en nen
a Ve uuhlnng re on a 2 u
40 Drittes Kapitel.
die obere Hälfte des Ankers wirkt, ist demnach der Anziehung
gleich, welche die obere Hälfte eines Polschuhes ausübt. In der-
selben Weise finden wir, dass die gesammte abwärts gerichtete Kraft,
welche auf die untere Hälfte des Ankers wirkt, gleich der Anziehung der
untern Hälfte eines Polschuhes ist. Die Differenz dieser beiden Kräfte
stellt einen Druck dar, den der Anker auf die Lager ausübt, und
der sich zu seinem Gewichte addirt. Nach Gleichung (3) ergiebt
sich dieser Druck zu
807 5200? — 4800?
EM un Dam 10 kg*.
2
Fig. 11.
Eine Dynamomaschine von den angegebenen Abmessungen
würde ungefähr 40 bis 50P.S. leisten. Eine Vermehrung des
Ankerdruckes auf jedes Lager um 50 kg” ist hier bedeutungslos und
kann bei der Konstruktion vernachlässigt werden.
Es kann indessen Fälle geben, in denen die magnetische An-
ziehung nicht mehr zu vernachlässigen ist und auf irgend eine
Weise berücksichtigt werden muss. Als Beispiel hierfür möge eine
sogenannte Flachringmaschine dienen. Der Anker bildet hier bekannt-
lich eine flache Scheibe, die zwischen zwei Reihen auf Kreisen an-
geordneter und einander gegenüberstehender Pole umläuft. Wenn der
Anker sorgfältig ausgerichtet ist, wird der Abstand der Pole von der
Sc.
wii
ab;
sel
de:
ein
au
An
20
An
ein
un
ein
Ei
de