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25. Magnetisirende Kraft.
9
N
tentialdifferenz zwischen den beiden Punkten, oder allgemeiner gleich
der zwischen den beiden Endflächen unseres cylindrischen Raumes.
Multiplieiren und dividiren wir nun die rechte Seite von Glei-
chung (10) mit 1, so erhalten wir
nd 91
l
S
\
t
d.h. die Induktion in einem cylindrischen Raume ist der magnetischen
Potentialdifferenz seiner Endflächen und seiner Permeabilität direkt und
seiner Länge umgekehrt proportional. Denken wir uns nun eine Reihe
solcher eylindrischer Räume von verschiedener Länge, aber vom
gleichen Querschnitt, deren Inhalt verschiedene Permeabilität be-
sitzt. Sind ihre Längen |],, l,, l; u. s. w., und die entsprechenden
Werthe der Permeabilität 1, Ya, 3 U. Ss. w., so bestehen die folgen-
72
den Gleichungen:
A
Shan, 1,
“1
1,
en
ua
B1 i
—— — 9], u. s w.
Us
Durch Addition erhalten wir
] LE l- %
B +++ \=S(Hltht), . (12)
ei ua 43
wo der Ausdruck auf der rechten Seite einfach die Arbeit darstellt,
welche erforderlich ist, um den Einheitspol von dem einen zum
andern Ende der aneinander gereihten Cylinder zu bringen.
26. Linienintegral der magnetischen Kraft.
Unsere Betrachtungen bleiben unverändert, wenn wir an Stelle
eines Feldes mit geraden, ein solches mit gekrümmten Kraftlinien
annehmen, vorausgesetzt, dass wir die Gestalt unsrer cylindrischen
Räume entsprechend abändern. Die einzelnen Räume von verschie-
dener Permeabilität mögen in diesem Falle einen vollständig in sich
geschlossenen Ring bilden. Unser Einheitspol würde dann auf dem
Wege zu seinem Ausgangspunkte zurückkehren, aber sich nicht mehr
auf einer willkürlichen Bahn bewegen können. Er dürfte nur ein-