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von
ieser
29. Theorie des Elektromagnetes.
I1s“,
Pr z Sina.
d
Da diese Gleichung für jedes Theilcher gilt, so finden wir als ge-
sammte Kraft, die der kreisförmige Leiter ausübt,
‚sine
BR —-2nrı 2
oder da
r
= 7,005
sin «
Omi
TU:
P= — - sin? e.
E
Die Arbeit, die zur Verschiebung des Einheitspoles um eine kleine
Grösse dx erforderlich ist, beträgt
Dre:
Pdx = — sin? @.dx.
Nun ist
x=rcige
und
rde
dx Er eng
sin?«
sodass
Pdx = — 2risina de
wird.
Integriren wir diese Gleichung zwischen den Grenzen «—=0 und
=, so finden wir als Linienintegral der magnetischen Kraft
BA... 0.0.0.0. 0
also genau denselben Ausdruck, den wir in Gleichung (13) für einen
geraden, unendlich langen Leiter fanden. Die Gleichung
ä Ani :
I = 1 = SE ae, (16 )
Od
behält also auch ihre Gültigkeit für Magnete, die durch Solenoide
erregt werden.
Es ist augenscheinlich von keiner Bedeutung, ob die Spule in
Fig. 24 nur aus einem kreisförmigen Draht besteht, oder aus einem
Leiter, der mehrere Windungen bildet. Denn in Gleichung (17) gehen
weder der Durchmesser, noch die Dicke der Spule ein, und das
Linienintegral erstreckt sich über eine Linie von unendlicher Länge.
5*F