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30. Magnetischer Widerstand. 711
Anfang und dem Ende dieses Theiles) und seines magnetischen Wider-
standes.
Aus diesem Satze folgt, dass, wenn einer magnetomotorischen
Kraft verschiedene Wege zur Verfügung stehen, auf denen sie sich aus-
gleichen kann, die Kraftlinienzahl auf diesen Wegen den betreffenden
magnetischen Widerständen umgekehrt proportional ist. So können
z. B. bei einer Dynamomaschine die Kraftlinien eine ganze Reihe
von Wegen einschlagen, um von einem Polschuh zum andern zu
gelangen. Einer unter ihnen läuft durch den Anker, und die Kraft-
linien, die hier verlaufen, kommen allein für die Wirkung der
Maschine in Betracht. Ausserdem giebt es noch eine Anzahl von
Kraftlinien, welche ihren Weg von einem Polschuh zum andern
durch die Luft nehmen. Diese, wie auch die andern Linien, welche
die erregenden Spulen schneiden, sind für den eigentlichen Zweck
der Maschine verloren. Wir werden hierauf zurückkommen, wenn
wir den magnetischen Nebenschluss oder das tote Feld der Dynamo-
maschinen behandeln.
Um Formel (20) besser anwenden zu können, ist es zweck-
mässig, sie auf etwas andere Form zu bringen, indem wir beide
Seiten durch 0,4 dividiren. Wir erhalten dann die erregende
Kraft direkt in Amperewindungen, nämlich
red 1 Et {>47
na or ee a (21)
3
ni KR
oder kurz
BEZBW 00
wo
1 l 1
AT N er a en 92
Va 1,256 0 & 3)
den magnetischen Widerstand bezeichnet. Wenn wir in Zukunft
von einem magnetischen Widerstande sprechen, soll immer der durch
Formel (23) gegebene Ausdruck damit gemeint sein.