Full text: Dynamomaschinen für Gleich- und Wechselstrom

  
  
69. Aehnliche Maschinen gleicher Type. 245 
oder unter Einsetzung der früher gefundenen Werthe 
Kmex 
01 q Mr 058 4. 
| la. 
K 
aı 
Durch Division der dritten durch die erste Gleichung erhalten 
7 , 1,5 
2 2 m X e 
N 2 Bere 0 
X, N 
Nehmen wir nun beispielsweise an, dass in der normalen Ma- 
schine X —0,5 X,, so können wir für jeden Werth von m die Er- 
regung = und thin auch den Luftraum ö, im Verhältnis zu den 
entsprechenden Werthen in der normalen Maschine bestimmen. Wir 
haben zunächst 
7 Beh 
EN m”’X 
  
  
  
4. 05 
ee ———M ° 
0,5 X, 
und daraus 
x x 0,5 m} 
1. 2 0 
i 0,5 m'? 
ed Ser: 
1—05m?’ 
Diese Gleichungen zeigen, dass es eine Grenze giebt, über die 
hinaus eine Vergrösserung der linearen Dimensionen überhaupt nicht 
en ist. Diese Grenze liegt theoretisch bei jenem Werthe von 
‚ für welchen die Erregung unendlich gross wird; praktisch natür- 
lich noch viel tiefer. Für den hier behandelten Fall, dass in der 
normalen Maschine die Querwindungen gleich sind de Hälfte der 
für den Anker nöthigen Amperewindungen, liegt die theoretische 
Grenze bei m=4. Eine Maschine mit vierfachen Dimensionen kann 
also für die der Wärmemenge entsprechende Leistung überhaupt 
nicht funkenfrei hergestellt werden. Für kleinere Werthe von m 
werden Erregung und Luftzwischenraum die in folgender Tabelle 
gegebenen Werthe erhalten müssen: 
m — 05 06 07.08 0a ı Li 12 fe. 14 1 
X 3 
Zn 0,27 0,38 0,50 0,65 0,82 1 1,21 1,45 1,72 2,03 2,35 
* o 
 
	        
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