316 Fünfzehntes Kapitel.
ganzen Spule gleich der doppelten Polbreite, d. h. gleich der Thei-
lung. Die Breite des innern unbewickelten Theiles der Spule wird
verschieden gewählt; als Mittelwerth kann man die Polbreite an-
nehmen, so dass die Spulenbreite gleich der halben Theilung wird.
Fig. 136 zeigt die Spulen in der Lage, wo sie die maximale
E.M.K. liefern. Die gebrochene Linie B stellt den Werth der
E.M.K. graphisch dar. Die Abscissen dieser Linie beziehen sich auf
die Lage der Spulenmitte relativ zu den Polen. Ist die Spulenmitte
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Fig. 136.
gegenüber der Polmitte (Punkt O), so ist die E.M.K. Null; ist die
Spulenmitte genau zwischen zwei Polen, wie in der Skizze darge-
stellt, so hat die E.M.K. ihren grössten Werth E. Sie behält ihn
jedoch nur einen Augenblick bei, da rechts hi: links von dieser
e die Anzahl Win-
dungen in jeder Spule, so ist die grösste Zahl von Drähten, die
gleichzeitig unter einem Pol liegen können, q. Die gesamte An-
Stellung Drähte aus dem Feld austreten. Ist
zahl wırksamer Drähte ist also
= 290
U er
60 60
wenn wir mit 7 die Theilung bezeichnen. Ist r die radiale Tiefe
der Polflächen,
Die lineare Geschwindigkeit der Drähte ist x D oder 2 pr
so ist