103. Magnetisirung des Feldes durch den Ankerstrom. 363
Dabei ist
az BR nm
da = en 9
DT 2
wenn wir mit m das Verhältnis von Polbreite zu Theilung bezeichnen.
TM T
2g9iV2 2 Br, 25
28 Pe a esnede + sin a de
9 TI am x
at
9 2
Die Auflösung des Integrals giebt
x 2gi 73:38, 7L
—. - mm
g A m 2
0,57 TE
A
g m 2 1
Setzen wir
5 7
k, = —— sin m —
3 m I.
so ist
7 lee) .
X, en h, qi
gi ist das effektive Stromvolumen in einer Spulenseite. Zu
beachten ist, dass diese Formel nur unter der Voraussetzung gilt,
das = - Es ist dann natürlich die Gegenwirkung des Ankers
am grössten und zwar schwächt sie das Feld, wenn y=+-> (der
Strom hat Nacheilung); und stärkt es, wenn 9-5 (der Strom
hat Voreilung). Für kleinere Werthe von 9 ist die Gegenwirkung
kleiner und verschwindet ganz für a—=0. Wir wollen vorläufig an-
nehmen, dass der Einfluss von 9 durch eine Sinusfunktion mit ge-
nügender Genauigkeit dargestellt werden kann. Unter dieser Vor-
aussetzung hätten wir allgemein
X, = PR, gi.
Wobei der Werth von k, von der Anzahl Phasen abhängt. Streng
genommen hängt %k auch von der Wicklungsart ab, denn es kann
nicht gleichgültig sein, ob, wie wir oben angenommen haben, das
ganze Stromvolumen einer Spulenseite in einem einzigen Loch kon-
centrirt ist, oder ob es mehr oder weniger vertheilt ist. Eine genaue
Berechnung der Gegenwindungen würde jedoch sehr verwickelt sein