Full text: Dynamomaschinen für Gleich- und Wechselstrom

  
     
     
   
  
  
   
   
   
   
   
  
  
  
   
   
  
   
  
   
  
   
     
120. Einphasenumformer bei Phasengleichheit. 
Fene 
Der Werth 7 hängt lediglich von dem Verhältnis der Polbreite 
zur Poltheilung, d.h. von der Form und Anordnung des Feldes ab. 
Für praktische Zwecke kommt in Betracht eine Polbreite, die höch- 
stens zwei Drittel und mindestens ein Halb der Theilung beträgt. 
Von rein theoretischem Interesse ist noch ein nach dem Sinusgesetz 
abschattirtes Feld!), für welchen Fall 7 den Werth 2 annimmt. 
Eine Maschine, welche dieser Bedingung entspricht, ist jedoch prak- 
d 
D 
f 
Fig. 184. 
  
tisch nicht ausführbar und hätte übrigens auch keine Vortheile. Wir 
haben also für 7 folgende Werthe 
Theoretischer Grenzwerth. .... 2 972=2 
Polbreite gleich . der Thalung . 7-29 
Polbreite gleich . der Theilung . . „=1/172 
Es sei d die positive und / die negative Bürste; dann tritt in 
dem Augenblick, auf den sich die Zeichnung bezieht, bei « Strom 
in den Anker ein und bei 5b der gleiche Strom aus. Da der Anker 
synchron mit dem Wechselstrom rotirt und die Phasenverschiebung 
0 ist, so ist die Stärke des bei.a eintretenden Stromes 
2 Jcoso. 
Dieser Strom theilt sich nach rechts und links, sodass jeder 
Zweig der Ankerwickelung den Strom 
HOSE — N COS 
Weit Fu. 10.
	        
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