Berücksichtigung
nd der Angaben,
‚nswerther Weise
nöthigen Zusätze
dem englischen
les eingedruckten
Figuren 78 bis 80
Elektr. Z.).
iten sind überall
orn, K. Kahle.
Inhalts-Verzeichnis.
Vorwort
Einleitung
K: ıpitel I
Allgemeine Prineipien. — Kraftlinien. — Beziehung zwischen mecha-
nischer und elektrischer Energie. — Absolutes M: ısssystem. — Idealer
Motor und ideale Kraftübertragung — Technische Einheiten
Kapitel I BER a ee
Der erste Elektromotor. — Die Forbes’sche Dynamomaschine. —
Die ideale Wechselstrommaschine. — Die ideale Gleichstrommaschine
Der Siemens’sche T-Anker. — Selbstinduktion. — Versuche mit
Elektromotoren. — Der Hefner-Alteneck’sche Trommelanker. — Der
Gramme’sche Ringanker. — Der Pacinotti’sche Ringanker. — Die
slektenitiokoßfeche Kraft des Ankers.
Kapitel III.
Umkehrung der Dynamomase ohina, ni erschied ZWISC schen D ‚namo-
y
maschinen und Motoren. - Theorie; der Motoren. — Leistung der
Motoren. — Verluste, Solche von mechanischer und magnetischer
Reibung herrühren. — Wirkungsgrad der Umsetzung. — Elektrischer
Wirkungsgrad. — Formeln für Dynamomaschinen und Motoren.
Kapitel IV
Typen von Feldmagneten. — Typen von Ankern. — Erreeende Kraft.
yl g yl 8
— Magnetischer Kreis. — Magnetischer Widerstand. — Formeln für
die Feldstärke. — Einf: ache und doppe \te Magnete. — Schwierigkeit
bei kleinen Dynamomaschinen. — Ch: rakteristik, — Vorausberee "hnung
von Charakteristiken. — Kurven, längst denen die Anzahl der P ferde-
stärken konstant ist. — Geschwindigkeitscharakteristiken. — An-
wendung auf elektrische Bahnen. — Statische und dynamische elektro-
ER Kraft und Gegenkraft.
Kapitel V De
sraplirc he . 3ehandlung der Probleme. — Maximale äussere Energie.
- Maximaler theoretischer Wirkungsgrad. — Bestimmung der günstig-
en Geschwindigkeit für den maximalen wirt thschaftlichen Wirkungs-
grad. -— Aenderung der Geschwindigkeit bei Nebenschlussmötoren. —
Die Ko aidni ıschine als Generator. Kraftübertragung bei kon-
stanter Geschwindigkeit. — P taktiache Schwierigkeiten.
Kapitel VI A er
Die verschiedenen Systeme der elektrischen Kraftübertra gung. Bun
Uebertragung bei konstanter Spannung. — Mechanisch regulirte Motoren.
— Selbst regulire nde Motoren. — Uebertragung bei konstanter Strom-
stärke. — Schwieı rigkeit der Selbstr egulierung. — Kraftübertragung auf
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