Full text: Elektrische Kraftübertragung

    
  
  
  
  
  
   
    
  
    
    
  
  
   
    
  
   
   
   
   
  
  
  
    
   
  
  
  
  
   
   
   
    
  
    
  
  
  
  
   
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e Potential- 
Streuung der Kraftlinien. 
alsdann die gesammte Strommenge 
3=ı+5, 
ferner den Verlust an elektromotorischer Kraft X,, welche durch 
den inneren Widerstand der Batterie bewirkt wird, 
Ken 
und zuletzt die gesammte elektromotorische Kraft 
Keue, 
Der Hufeisenmagnet ist der eingetauchten Batterie analog, da 
er von einem Medium umgeben ist, welches den Durchgang von 
magnetischen Kraftlinien gestattet. Der elektromotorischen Kraft der 
Batterie entspricht die totale erregende Kraft, welche auf den Mag- 
neten wirkt, während den Strömen z,, z, und & die Kraftlinien- 
ströme entsprechen, welche bezw. durch den Magnetkern, den Anker 
und die umgebende Luft fliessen. 
Da für geringe Magnetisirungsgrade die Widerstände des Ankers 
und des Magneten nicht sehr verschieden von ihren niedrigsten 
Anfangswerthen, also im Vergleich zu dem Widerstand der 
Luft sehr klein sind, so folgt, dass für niedrige Magnetisirungsgrade 
die Streuung nur einen geringen Einfluss auf die erregende Kraft 
hat oder mit anderen Worten dass die Streuung die Energie nicht 
beträchtig vergrössert, welche für die Erzeugung des nützlichen Feldes 
aufgewendet werden muss. Für stärkere Magnetisirungen, wie man 
sie im gewöhnlichen Betriebe bei Dynamomaschinen und Motoren 
findet, verhält sich die Sache jedoch anders. Der Widerstand des 
Ankers ist hier bedeutend grösser, und damit in noch höherem 
Masse X,, d. h. jener Theil der erregenden Kraft (oder der mag- 
netischen Spannung an den Polen der Feldmagnete), welcher noth- 
wendig ist, um die Kraftlinien durch den Luftraum und den Anker 
zu treiben. Es folgt hieraus unmittelbar, dass die Stärke des nicht 
nutzbaren Theils des Magnetfeldes bedeutend zunimmt; mithin ist 
auch die Dichte der Kraftlinien in dem Magnetkern viel grösser, als 
sonst dem nutzbaren Felde entspräche. Hierdurch wächst wieder 
der magnetische Widerstand, und folglich auch die erregende Kraft. 
Die Bestimmung der erregenden Kraft für eine bestimmte An- 
zahl nutzbarer Kraftlinien im Anker würde nun möglich sein, wenn 
wir erstens den Widerstand der Streuung kennen würden und zweitens 
die Beziehung zwischen der Induktion (Anzahl der Kraftlinien auf 
rn %* 
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