Full text: Elektrische Kraftübertragung

    
100 Vorausberechnung der Charakteristik. 
gnetischen Widerstand für die besondere Eisen- 
1 gem.) und dem ma 
wird. Diese Beziehung 
welche bei der Maschine gebraucht 
Probestücken bestimmt, und die Streuung 
annähernd berechnet werden. Die letztere 
stimmt, weil bei den komplicirten 
h der Weg, welchen die zer- 
nicht leicht angeben lässt; es 
sorte, 
kann experimentell an 
nach der Zeichnung 
Aufgabe ist jedoch etwas unbe 
Formen der Dynamomaschinen sic 
streuten Kraftlinien einschlagen , 
muss in vieler Hinsicht hier manches sozusagen dem Gefühl des 
Konstrukteurs überlassen bleiben. 
der magnetischen Eigenschaften des benutzten Eisens 
viel Aufwand an physikalischen Untersuchungen, dass 
Maschinenfabrikanten solche für jede Maschine 
Der Verfasser hat des- 
Die experimentelle Bestimmung 
oO 
erfordert 
andrerseits so 
nur sehr wenige 
die sie bauen wollen. 
halb eine angenäherte Methode angenommen, welche zwar nicht eine 
issenschaftliche Genauigkeit bezweckt, aber dennoch mit den 
lich guter Uebereinstimmung 
dass der 
unternehmen können, 
grosse W 
Resultaten der wirklichen Praxis in ziem 
steht. Bei dieser Methode wird die Annahme gemacht, 
Dimensionen der Maschine 
Widerstand der Streuung den linearen 
magnetische Widerstand 
umgekehrt proportional ist und dass der 
des Eisens eine Funktion des Sättigungs-Koefficienten ist. Es möge 
die Anzahl der Kraftlinien sein, welche wirklich durch den Anker 
aximale Anzahl der Kraftlinien, welche im ge- 
erregender Kraft auftreten 
2] 
gehen, und Z, die m 
sättigten Anker bei unendlich grosser 
u Pe er 
kann, so ist 7 = 0 der Sättigungs-Koefhcient. Der magnetische 
a 
bei einer Induktion z; durch das 
Widerstand würde alsdann 
(25) auf S. 02) 
n . n 1 
Produkt des anfänglichen Widerstandes = ın 
aD 
und des Ausdrucks 
der Tangentenfunktion e rhalten 
gegeben sein, welcher den Namen 
Funktion genau die Zunahme 
hat. Wenn wir annehmen, dass diese 
darstellt, welche der Zunahme der 
Induktion entspricht, so haben wir alle Daten, welche für die Vor- 
herbestimmung der Charakteristik der Magnetisirung nöthig sind. 
ıe der Verfassser an seinen eignen 
des magnetischen Widerstandes 
Aus zahlreichen Versuchen, welcl 
   
    
  
  
   
  
  
  
  
    
  
   
  
   
   
   
   
  
   
   
  
   
  
  
  
    
   
  
  
  
  
   
   
   
  
   
  
  
  
   
  
   
  
  
  
  
   
  
   
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