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inen eignen
Maschinen angestellt hat, folgt, dass das Eisen, welches jetzt für die
Dynamomaschinen und Motoren seiner Konstruktion verwandt wird,
von sehr guter Beschaffenheit ist: die Sättigung der Ankerkerne
tritt ein, wenn die Dichte der Kraftlinien auf 24000 C.G.S. Ein-
heiten gestiegen ist; bei den Magnetkernen, wenn sie 16700 0. G. 8.
Einheiten erreicht hat. Die folgende Tabelle ist nach diesen An-
nahmen berechnet worden:
Vorausberechnung der Charakteristik.
Kraftlinien Tangentenfunktionen Kraftlinien Tangentenfunktionen
(0.6.8. Einheit) | für den | an, Ei (0.6.8. Einheit) | fir den Sa
DE op magnete en HERR magnete
1000 1.00:.:1 °,4.01 13000 1,30.:| 2,22
2000 1,00 1,01 14000 1,56 2,87
3000 1,01 1,02 15000 1,46 4,35
4000 1,02 1,05 16000 1,62 9,55
5000 1,08 1,08 17000 1,82 oo
6000 1,05 1,12 13000 2,03
7000 1,07 1,17 19000 2.30
8000 1,10 1,24 20000 2,18
9000 1,13 1,32 21000 8,02
10 000 1,16 1,45 22000 4,96
11000 1.20 | 1,62 23000 9.00
12000 1,24: |: .1,86 24000 oo
| I
Um die erregende Kraft zu bestimmen, welche eine bestimmte
Anzahl von Kraftlinien in dem Anker einer gegebenen Dynamo-
maschine erzeugt, verfahren wir folgendermassen: Wir bestim-
men aus der Zeichnung den Querschnitt des Ankereisens ab
Bei der Sättigung ist die Induktion
Wir nehmen
und den der Magnete AB.
24000 ab, bezw. 16700 AB in C.G.S. Einheiten.
nun eine zweckmässige Induktion z, an und bestimmen «die entspre-
2 r m .
= Der entsprechende Werth der Tangentenfunktion
wird alsdann aus der Tafel entnommen und mit dem Anfangswiderstand
chende Dichte
des Ankerkerns multiplieirt. Hierzu addiren wir den Wider-
ab
208
B a a N 2 ’ 5
stand des Luftzwischenraums an den Polen (567 31 und multipli-
AD 5
ciren die Summe mit z,.. Dies giebt den Theil der erregenden
Kraft (X,), welcher erforderlich ist, um die Anzahl der nützlichen
Kraftlinien z, durch den Ankerkern und Luftzwischenraum zu treiben.