welche die inn
vom A-Typus nach der Untersuchung von Marcel Deprez darstellt.
Rückwirkung des Ankers.
ten Maschinen kann sie grösser werden, wie man aus Fig. 56 sieht,
ere Charakteristik einer Grammeschen Dynamomaschine
Das Verhalten der Dynamomaschine lässt sich am besten bei
solehen Maschinen untersuchen, welche besonders erregt werden.
Esson hat sehr sorgfältige Versuche hierüber angestellt, welche in
„The Electrical Review“, April 1884, veröffentlicht sind. Die unter-
suchte Maschine war eine vom Phoenix-Typus mit Pacinottischem
Anker. Sie wurde besonders erregt und lief mit einer konstanten
Geschwindigkeit von 1600 Touren in der Minute. Der Strom,
welcher durch den Anker ging, wurde mittelst eines Rheostaten
varürt. Die Linie E, Fig. 57, stellt die innere elektromotorische
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Fig. 57.
Kraft dar, welche der konstanten erregenden Kraft entspricht, wenn
keine Rückwirkungen vorhanden wären. Die Linie Eb stellt die
Klemmenspannung der Maschine dar, wenn keine Rückwirkung vor-
handen wäre, und die Linie Eb, giebt die wirklich beobachteten
Werthe. Der Unterschied der Ordinaten von Eb und Eb, entspricht
dem Verlust an elektromotorischer Kraft, welcher von der Selbst-
induktion und der Schwächung und Verschiebung des Feldes
herrührt.
Die Rückwirkung des Ankers verhält sich beim Motor ähnlich
wie bei der Dynamomaschine, nur muss der Spannungsverlust in
Folge des inneren Widerstandes zu der inneren elektromotorischen
Kraft des Ankers addirt, statt wie vorher von ihr subtrahirt werden.
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