Full text: Elektrische Kraftübertragung

      
    
  
  
  
   
  
   
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
    
   
  
  
   
   
  
   
     
110 Rückwirkung des Ankers. 
elektromotorischen Kraft für den Ring- und zwischen 2 und 4%), für 
den Trommelanker schwankt. Soweit dem Verfasser bekannt ist, 
stammt der einzige Versuch, eine einfache Regel für die Bestim- 
mung der Rückwirkung aufzustellen, von Hrn. von Dolivo-Dobrowolsky. 
Es möge in Fig. 58 OF die Amperewindungen auf den Feldmag- 
neten darstellen, und OA, die Amperewindungen des Ankers. Bei 
einer zweipoligen Trommelmaschine, welche Nt äussere Leiter hat 
und durch welche ein Strom J, fliesst, würde die Länge der Linie 
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OA, die. Grösse —- ! darstellen, beim Ringanker Nt 5: Wenn 
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wir nun das Rechteck OA,B,F zeichnen und die Diagonale OB, 
  
  
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Fig. 58. 
ziehen, so wird das Verhältniss zwischen der statischen und dyna- 
mischen elektromotorischen Kraft durch das Verhältniss von OB, 
zu OF gegeben. Wenn in ähnlicher Weise die Strecke OA, die 
Amperewindungen bei dem Ankerstrom J, darstellt, so giebt das 
Verhältniss von OB, und OF die abschwächende Wirkung, welche 
vom Ankerstrom auf das Feld ausgeübt wird. Mit Benutzung des 
Dobrowolskyschen Dreiecks kann man auf diese Weise vorherbe- 
stimmen, welche Felderregung bei verschiedenem Ankerstrome 
erforderlich ist. Der Erfinder dieser Methode hat konstatirt, dass 
der Fehler bei einer solchen Vorausberechnung der dynamischen 
oder motorischen Charakteristik aus der statischen 1°, nicht 
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