Geschwin digkeitscharakteristik.
diesen verschiedenen Grössen von ziemlich komplicirter Natur ist.
Es ist jedoch leicht, diese Beziehungen graphisch darzustellen
mittelst der Geschwindigkeitscharakteristik, welche zuerst vom Ver-
fasser in „The Electrician“, 29. December 1883, veröffentlicht ist.
Wir setzen den Fall, dass die äussere elektromotorische Kraft einen
Volts.
650 Amperes
Fig. 60.
bestimmten und konstanten Werth hat. Wie wird die Beziehung
zwischen Geschwindigkeit, Kraft und Wirkungsgrad beispielsweise
bei einem Hauptstrommotor sein? Da E, für alle Stromstärken
konstant ist, so haben wir praktisch eine unerschöpfliche Strom»
quelle, wie sie die Kabel einer Centrale darstellen. Der Strom,
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