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angestellt werden, und die erhaltenen Geschwindigkeiten werden, wie
Fig. 62 zeigt, in einer Kurve aufgetragen, welche unterhalb der
horizontalen Achse verläuft. Bei 166 Ampere ist die Geschwindig-
keit Null, weil die gesammte elektromotorische Kraft von 100 Volt
erforderlich ist, um den inneren Widerstand des Motors zu über-
winden und nichts für die Ueberwindung einer elektromotorischen
Gegenkraft übrig bleibt. Bei 16 Ampere beträgt die Geschwindig-
keit 1000 Umdrehungen, und für kleinere Stromstärken ist die Ge-
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150 Amperes,
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Fig. 62.
schwindigkeit noch grösser. Theoretisch betrachtet, sollte sie unend-
lich gross sein, wenn kein Strom hindurchfliesst. Dies würde
der Fall sein, wenn der Motor gar keine Arbeit leistete und es keine
inneren mechanischen Verluste gäbe. Diese Bedingung ist na-
türlich unmöglich, und der Geschwindigkeit ist schon dadurch
eine Grenze gesetzt, dass Energie aufgewendet werden muss, um die
mechanische und magnetische Reibung zu überwinden. Bei guten
Motoren ist sie verhältnissmässig nur klein, und folglich die Ge-