tgegenzu-
maschine
mrichtung
‚gnete be-
richt, die
ich selbst
larf, eine
Generator
is mögen
Zahl der
vorhanden
ing ist in
Beziehung
Leistung.
‚hwächsten
konstruirt
ten leistet,
nde Motor
ne Zweifel
‚. etwa der
wicht bei
‚ setzt uns
erschlagen.
ınd seinem
Je grösser
ht werden,
bei einem
n Wichtig-
zu nehmen,
rden kann,
, möglichst
dings baut,
tsprechende
nspannung.
s Feld, das
930 Kraft-
ulirend, so
nfassen und
Elektrische Kraftübertragung bei konstanter Stromstärke. 141
so im Stande sein, 7!/,°/, mehr an mechanische Energie zu ent-
wickeln. Wenn auf der anderen Seite die beiden Motoren die
gleiche maximale mechanische Energie leisten sollen, so müssten die
Feldmagnete des selbstregulirenden Motors einen um 71/99), grösseren
Querschnitt haben. Da ferner die direkten und Nebenschluss-
windungen sich entgegenwirken, so ist auch ein grösserer Aufwand
an Kupfer erforderlich, der sich auf etwa 21/,%/, des Gesammtgewichts
belaufen wird. Ein selbstregulirender Motor wiegt daher alles in
allem 10%, mehr, als ein gewöhnlicher Motor ohne Selbstregulirung.
Dies ist jedenfalls in Anbetracht der Sicherheit und Bequemlichkeit,
die ein selbstregulirender Motor bietet, nicht zuviel. So hat denn
auch in allen Städten, in denen elektrische Centralen nach dem
Parallelschaltungssystem die Beleuchtung besorgen, die ürfahrung
gezeigt, dass die Benutzung desselben Kabelnetzes zur Vertheilung
motorischer Kraft an Handwerker und Kleingewerbetreibende unter
Verwendung derartiger selbstregulirender Motoren äusserst vortheil-
haft ist.
Elektrische Energievertheilung bei konstanter Stromstärke.
Diese Aufgabe ist nicht so leicht zu lösen, wie die der Energie-
vertheilung bei konstanter Spannung, und die sich darbietenden
Schwierigkeiten sind fundamentaler Natur. Es beruht dies darauf,
dass die Geschwindigkeit des Motors nicht in direkter Beziehung
zum Ankerstrom steht. Bei der direkten Abhängigkeit der Ge-
schwindigkeit von der elektromotorischen Kraft ist für konstante
Spannung eine Selbstregulirung möglich, ohne dass man äussere Hülfs-
mittel in Gestalt einer mechanischen Steuerung oder einer anderen
Vorrichtung anzuwenden braucht, die bei jeder Belastung auf konstante
Geschwindigkeit regulirt. Aber bei konstanter Stromstärke ist eine
Art äusserer Regulirung nothwendig. Dies folgt auch unmittelbar aus
den Cap. III, Seite 73 erwähnten Versuchen von Marcel Deprez.
Wir haben gesehen, dass die Geschwindigkeit von der Stromstärke
gänzlich unabhängig war; letztere blieb im Laufe einer Versuchs-
reihe annähernd konstant, während die Geschwindigkeit durch Erhö-
hung der im Stromkreise wirkenden elektromotorischen Kraft in einigen
Fällen ihren fünffachen Werth annahm. Wenn eine Anzahl von
Motoren hintereinandergeschaltet wird, wie es in einem allgemeinen
Vertheilungssystem der Fall sein würde, werden die Schwierigkeiten
’
Y
X
bedeutend vergrössert. Um diesen Gegenstand experimentell zu