k, Strom
ern. Der
htung von
fliesst in
ldmagnete
snete der
chine, die,
kreis von
vindigkeit,
ıge liefert.
sie einen
eit diesen
len vollen
windigkeit
Erhöhung
t, und die
»hen. Die
aufhören,
jislang die
seringerem
ächst auf
agnetische
berwunden
‚hzugehen;
gegen, die
ehr Strom
in Folge
Motors so
„ um die
rkungsvoll
schine aus
lichst frei
len Werth
chdem der
ch nöthig,
er auf der
inducirend
tische Ge-
es nöthig
Elektrische Kraftübertragung auf grosse Entfernung. 145
sein, ein Lager zwischen den beiden Ankern anzubringen, das dann
leicht so gestaltet werden könnte, dass es gleichzeitig als magnetischer
Schirm diente.
Der zu Beginn dieses Kapitels gemachten Eintheilung gemäss
haben wir jetzt das dritte System zu betrachten, das die Ueber-
tragung von Energie zwischen zwei entfernten Punkten vermittelst
eines Generators und eines Motors umfasst.
Bo
die Spannung an den Bürsten und. an den Klemmen des Generators
und E, mögen die elektromotorische Kraft im Anker,
bedeuten, und e,, e, und e, dieselben Grössen für den Motor;
b
W, und W , sollen den Widerstand des Ankers und der Magnet-
wicklung für den Generator bezeichnen, und w, und w, dasselbe
für den Motor. Dann haben wir nach den Gleichungen (15) bis (22),
wenn die Magnete beider Maschinen mit Hauptstromwicklung ver-
sehen sind, die folgenden Beziehungen:
Generator Motor
ATS Ä T r u __4Iur
E, ee | HJ W a e, DER e, 1IW,
N W , —jw
E, RR E, FIW m ou, 1Wn
1. rt N} / = ’£ ee ® 2
HK ed E, N (W a + \ =) e, Be e, —1 (w, —-- Win)
wo J die vom Generator in die Leitung gelieferte Stromstärke be-
deutet und i die vom Motor aufgenommene. Wenn die Isolation
der Leitung vollständig wäre, würden diese beiden Stromstärken
gleich sein; aber in der Praxis wird stets ein geringer Stromverlust
eintreten, wenn die Leitung mehrere Meilen lang ist, und wir haben
deshalb zu setzen
IST:
Der Stromverlust J— i stellt für den Generator einen Energie-
verlust dar, der gleich
E, (J — ii) Watt
1st.
Bezieht man sich auf den Motor, so schwächt dieser Verlust
nicht nur den Strom, der an der Empfangsstation verwendbar ist,
sondern er lässt auch die nutzbare Spannung e, unter den Betrag
sinken, der der Stromstärke i entspricht. Wenn nämlich der Verlust
nicht in der Nähe des Generators stattfindet, so werden natürlich
Theile der Leitung durch eine Stromstärke von höherem Betrage
als i belastet sein, und der dem Leitungswiderstande entsprechende
Spannungsverlust wird deshalb grösser sein, als das Produkt aus
diesem Widerstande und dem Motorstrome i. Wenn die Leitung auf
Kapp. 10