Thomson’sche Formel. 
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Na) Setzen wir diesen Werth in die Gleichungen für K und V ein, so es b 
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Folglich 
pk=-W 
  
  
  
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oder der günstigste Leitungsquerschnitt wird derjenige sein, für 
welchen die jährlichen Zinsen des Anlagekapitals gleich den jähr- 
Bun ' lichen Kosten des Energieverlustes sind. Dieses Gesetz wird ge- so fi 
hun wöhnlich nach Sir William Thomson benannt und wurde von ihm die 
Il h zuerst in einer Abhandlung „die Oekonomie der metallischen Leiter sen 
u „ für Elektrieität“ veröffentlicht, welche er der British Association im very 
ir N Jahre 1881 vorlegte. Es ist zu bedenken, dass dies Gesetz in der 
I un gegebenen Form nur auf solche Fälle angewandt werden kann, in E des 
! N denen die Kapitalanlage proportional dem Gewichte des Leitungs- Anl: 
El i materials ist. In der Praxis findet dies jedoch selten statt. Haben in F 
In i wir ein in die Erde verlegtes Kabel, so werden die Kosten für Auf- „die 
! ih werfung und Wiederausfüllung der Gräben für jeden Querschnitt des eine: 
Ka Kabels dieselben sein; auch andere hierher gehörige Gegenstände, eine 
BL wie Isolationsmaterial, sind nicht gänzlich unabhängig vom Quer- hän; 
" ' schnitt, zum wenigsten aber in geringerem Grade unabhängig, als in Stro 
0 I der Formel angenommen wird. Bei oberirdischen Leitungen können obig 
f } wir die Drahtdicke in ziemlich weiten Grenzen verändern, ohne die 
N Zahl der Träger zu vermehren, und so ist auch hier ein gewisser 
ua Theil des Anlagekapitals unabhängig vom Querschnitt der Leitungen. 
ni Man schreibt deshalb richtiger denı 
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au ! KK +kg, er, 
BE ® der 
h " | wo K, den konstanten und vom Leitungsquerschnitt unabhängigen 
I Theil des Anlagekapitals bezeichnet. Dieses neue Glied auf der die 
N rechten Seite der Formel ändert an der Differentialgleichung nichts, da 
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| ' — —=0 ist. Wir erhalten deshalb wiederum ; 
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