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Kapitel X.
Eintheilung der Dynamomaschinen. — Die Dynamomaschinen von
Edison-Hopkinson, von Thomson-Houston, von Immisch, von Laurence,
Paris und Scott, vom Manchester - Typus, von Elwell-Parker. von
Crompton, von Andrews, von Goolden, vom Phönix-Typus, von Kapp,
von Brown, von Siemens und Halske, von Schuckert, von der Allee-
meinen Elektrieitäts-Gesellschaft und von den Deutschen Elektrici-
tätswerken.
Unsere Betrachtungen bezogen sich bislang auf die allgemeinen
Principien der elektrischen Kraftübertragung und auf die allgemeinen
Bedingungen, denen Generator und Motor genügen
ge müssen; eine
Einschränkung der Untersuchungen auf einen speciellen Maschinen-
typus fand dabei nicht statt. Wir müssen jetzt den Gegenstand von
einem mehr praktischen Standpunkt betrachten, indem wir zu einer
eingehenden Beschreibung der heute gebräuchlichen Dynamoma-
schinen und Motoren übergehen. Wir wollen hier keine Anweisungen
geben, wie Dynamomaschinen entworfen und konstruirt werden:
es fragt sich vielmehr, wie die vorhandenen Maschinentypen am
besten für die elektrische Kraftübertragung benutzt werden können.
und zu diesem Zwecke genügt es, eine Beschreibung derjenigen
Typen zu geben, die sich in der Praxis am meisten bewährt haben.
Die Maschinen können, wie auch im Kapitel IV geschehen, nach
der Form ihres Ankers eingetheilt werden.
Wir unterscheiden:
l. den Trommelanker; die Ankerdrähte sind längs der Öber-
läche und über die Enden des Kerns gewickelt;
2. den Cylinderringanker; der Ankerdraht ist längs der Ober-
fläche und durch den inneren Raum des Kerns gewickelt;
3. den Flachringanker, der sich nur durch die Abmessungen
des Kerns vom vorigen unterscheidet: der Durchmesser ist
gross im
Verhältniss zur Länge.