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Die Dynamomaschine von Laurence. Paris und Scott. 233 
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Bohrungen, in welche die Achse von entsprechendem Querschnitt 
passt, sodass die Befestigung des Ankers die nöthige Sicherheit für 
den Betrieb biete. Die Aktien-Gesellschaft Laurence, Paris und 
Scott hat auch nach diesem Entwurfe sogenannte Motor-Genera- 
toren (Gleichstromtransformatoren) gebaut. Die Maschinen dienen 
zur Umwandlung hochgespannter Ströme in solche von niedriger 
Spannung und haben zu diesem Zwecke eine doppelte Ankerwicke- 
lung und zwei Kommutatoren, einen an jedem Ende der Achse. Die 
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Fig. 105. 
dünnen Windungen versetzen beim Stromdurchgang den Anker in 
Drehung, und so entsteht ein niedrig gespannter Strom in den dicken 
Windungen. Die Wickelungen füllen abwechselnd die Einschnitte 
im Anker aus, und deshalb hebt die Selbstinduktion des einen Strom- 
kreises diejenige des anderen auf: die Stromabnahme kann daher an 
beiden Kommutatoren bei jeder Belastung ohne die geringste Funken- 
bildung vorgenommen werden, und die Bürsten brauchen für die 
verschiedenen Belastungen nicht verstellt zu werden. Da nur innere 
Kräfte auftreten, das heisst solche, die zwischen den Drähten 
  
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