Full text: Elektrische Kraftübertragung

   
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Fig. 120 
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Die Gooldensche Dynamomaschine. 247 
bracht, mit denen der Motor auf dem Schiffsrumpf befestigt ist. 
Einer der Träger ist nach vorn und hinten verlängert und bildet so 
die Lagerböcke für die Achse der Maschine. Ein Motor, der auf dem 
Boden eines Bootes steht, um die Schraube direkt anzutreiben, kann 
leicht durch Feuchtigkeit beschädigt werden. Um ihn gegen solche 
Zufälle zu schützen, ist er vollkommen wasserdicht gemacht. Die 
Zuleitungen zu den Kommutatorsegmenten sind bis zur Oberfläche 
des Ankers geführt und bilden eine vollsändige Scheibe; auf der 
anderen Seite des Ankers ist eine Scheibe vom Durchmesser des 
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Fig. 120. 
letzteren angebracht; die ganze Oberfläche des Ankers ist mit mehre- 
ren Lagen wasserdichten Materials bedeckt, über welche die Binde- 
drähte gelegt sind. Die Verbindung dieser wasserdichten Hülle mit 
den Endscheiben ist ebenfalls durch Umlegen von Drähten verdichtet. 
Der gezeichnete Motor hat einen Anker von 20 mm Durchmesser 
und wiegt 425 kg. Er leistet 5 P.S. bei 500 Umdrehungen in der 
Minute; der ihm zugeführte Strom beträgt 50 Am; die Spannung 
an den Bürsten ist 96 V. Die gesammte Induktion ist 2300000 
0.G.S.-Einheiten, die erregende Kraft beträgt 15000 Ampere-Win- 
dungen; der Luftzwischenraum ist 15,6 mm lang; der Ankerwider- 
stand beträgt 0,20 Ohm; derjenige der Feldmagnete 14 Ohm. 
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