Full text: Elektrische Kraftübertragung

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
   
  
  
   
  
  
   
    
   
  
    
Die Phönix-Dynamomaschine. 
  
   
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i 1 u Die Phönix-Dynamomaschine. 1 
umatın Bei den ursprünglichen Phönix-Maschinen, die von Paterson and q 
. Cooper gebaut wurden, bestand das Feld aus einem doppelten Huf- ii 
eisenmagneten, und der Anker war ein Pacinottischer Ring. Der / 
j Ankerkern der späteren Maschinen hat indessen eine glatte Ober- | 
h fläche, und das Feld bildet ein aufrecht stehender, einfacher Huf- I 
N eisenmagnet in der jetzt allgemein üblichen Form. Wenn das Gewicht © h 
| der Maschine keine Rolle spielt, bestehen die Magnete aus Gusseisen, 
und die beiden Schenkel sind mit einer Bodenplatte A, Fig. 121, 
aus einem Stück gegossen; mittelst dieser Platte sind sie auf dem 
eigentlichen Joche befestigt, welches, wie gewöhnlich, einen Theil deı 
Grundplatte bildet. Die grosse Berührunesfläche redueirt den 
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maenetischen Widerstand der Verbindungsstelle auf einen äusserst 
kleinen Betrag. Fig. 122 giebt eine allgemeine Ansicht einer solchen 
Maschine, die für eine Leistung von 18000 Watt bei 1020 Um- 
drehungen in der Minute gebaut ist. Der Ankerkern hat einen 
Durchmesser von 325 mm, seine radiale Tiefe beträgt 50 mm und seine Ü 
Länge 225 mm. Er ist mit 174 Windungen eines Drahtes von 5 mm Ss 
Durchmesser bewiekelt und mit einem 58theiligen Kommutator ver- dee st 
sehen. Der Querschnitt der gusseisernen Magnete ist 225 x 275 qmm w 
und der Durchmesser der Bohrung in den Polschuhen beträgt al 
347 mm. Jeder Magnetschenkel hat eine Hauptstromwickelung von z4 
54 Doppelwindungen eines Drahtes von 5 mm Durchmesser; die beiden e 
Wickelungen sind parallel geschaltet. Als Nebenschlusswickelung L
	        
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