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ten Huf-
ng. Der
te Ober-
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Gewicht >
tusseisen,
Fig. 121,
auf dem
Theil der
cirt den
äusserst
E solchen
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at einen
und seine
on 5 mm
tator ver- ia
275 qmm
\ beträgt
lung von
lie beiden
wickelung
Die Phönix-Dynamomaschine. 249
sind auf jedem Schenkel 1360 Windungen eines Drahtes von 1,6 mm
Durchmesser angebracht; diese beiden Wickelungen sind hinterein-
ander geschaltet. Bei der vollen Belastung von 160 Am und 118 V
ist die erregende Kraft der Hauptstromwickelung ungefähr 8500
Ampere-Windungen und diejenige der Nebenschlusswickelung etwa
11500. Der Widerstand vom Anker beträct 0,033 Ohm: von der
Hauptstromwickelung 0,015 Ohm und von der Nebenschlusswicke-
lung 29 Ohm.
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Koma,
RimBAUcr:
Bei Maschinen für hobe Stromstärken verwenden Paterson and
Cooper zertheilte Kabel für die Ankerwickelung, um die Foucault-
schen Ströme zu vermeiden, die in einem ungetheilten Leiter ent-
stehen würden. Die erste in dieser Weise gewickelte Maschine
wurde von dieser Firma vor sechs Jahren &ebaut, und seitdem haben
andere Fabrikanten bei Ankern für hohe Stromstärken gleichfalls
zertheilte Kabel angewandt. Ist geringes Gewicht für die Maschine
erforderlich, so werden schmiedeeiserne Schenkel gewählt, und die
Lager durch Träger aus Kanonenmetall gebildet, welche, wıe Fig. 123