Full text: Elektrische Kraftübertragung

     
   
  
  
  
  
  
    
   
  
  
  
     
  
   
   
    
Die Phönix-Dynamomaschine. 
    
  
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ler M zeigt, an den Polschuhen befestigt sind. Anstatt mit einer Grundplatte, is 
I 170 ist die Maschine alsdann mit gusseisernen Winkelträgern ausgerüstet, D 
ER a vermittelst derer sie am Boden verschraubt wird. Die folgenden Angaben P 
über eine derartige Maschine sind in der Zeitschrift „Industries“ vom 
29. Juli 1887 veröffentlicht. Die Leistung der Maschine ist 100 Am 
| und 250 V, ihre Umdrehungszahl in der Minute 700. Der Anker- 
i kern hat einen äusseren Durchmesser von 350 mm und einen inneren H 
| von 200 mm; er ist 300 mm lang und in zwei Lagen mit 360 Win- r 
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Fig. 123 
11) dungen eines Drahtes von 3,8 mm Durchmesser bewickelt. Der 
ll Querschnitt des Ankerkerns beträgt 3900 qem. Die Magnetkerne 
A haben einen Querschnitt von 200 x 300 qmm; der Durchmesser der £% 
F Kin Bohrung in den Polschuhen beträgt 380 mm. Die Magnete sind mit Km D 
N Ka HH einer Nebenschlusswickelung versehen; auf jedem Schenkel sind w 
1 MU 3540 Windungen eines Drahtes von 1,5 mm Durchmesser angebracht. dı 
Ei, Der Gesammtwiderstand dieser beiden hintereinander geschalteten N 
Wickelungen beträgt 83 Ohm. Die erregende Kraft ist ungefähr h: 
21000 Ampere-Windungen; die nutzbare Induktion in den Magneten
	        
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