sellschaft.
. 133 dar-
lem Polge-
sen. Die
it als die
hungen in
in geringes
on sind sie
sen in (se-
ıgt werden,
134 zeigt
| auch hier
die Achse
derselben,
nan spricht
inen. Die
en eisernen
t ist. Der
mit einem
sem Durch-
richtet wie
Die Dynamomaschinen der Allgemeinen Elektrieitäts-Gesellschaft. 267
bei der Siemens’schen Innenpolmaschine. Ein Vergleich der Aussen-
mit den Innenpolmaschinen dürfte sowohl in magnetischer Beziehung
als ganz besonders in elektrischer zu Ungunsten der ersteren aus-
fallen; diese können auch nicht zur Entwicklung so grosser Kraft-
leistungen verwandt werden. Die bislang hergestellten Maschinen
dieses Typus sind für 120 V und 550 Am bei etwa 230 Umdre-
hungen in der Minute bestimmt; die hierfür nothwendige Betriebs-
\
kraft beträgt etwa 100 P.S.
NG SENNV
# m \ pr.)
7 ,
H Al) A g Ai N
t IA Yin ANZ ba
Die Dynamomaschine der Deutschen Elektricitäts- Werke.
Die Deutschen Elektrieitäts-Werke zu Aachen (Garbe, Lah-
meyer & Co.) bauen seit dem Jahre 1886 eine Dynamomaschine,
die besonders wegen der Gestaltung des Magnetsystems bemerkens-
werth ist. Sie war einer der ersten in Deutschland, bei deren
Konstruktion die Ergebnisse der Kappschen Theorie verwerthet, und
durch Anwendung grosser, magnetisch schwach gesättigter Eisen-
massen ein Modell mit niedrigem magnetischen Widerstande und
geringer Streuung der Kraftlinien geschaffen wurde. In Folge dieser