heit der Kraft an-
die Einheit der Kraft
kann dies auf Grund
» und Zeit geschehen.
räuchlich, für diesen
’
nge und
te elektro-magne-
eiten unseren Berech-
ınderen Masseinheiten
: Art mit den Funda-
verknüpft sind. Wir
' Geschwindigkeit ein
schleunigung ein Ge-
in der Sekunde, und
Masse und Beschleuni-
heit der mechanischen
he auf die Masse von
Geschwindigkeit (oder
nem Centimeter in der
ie, welche durch die
n sie längs dem Wege
der Energie und wird
amentalen und daraus
Öönnen wir dazu über-
d für die Stärke des
‚„. die Kraftlinie hat
r Einheitspol mit der
vegt. Die Einheit des
sein, wo auf den Ein-
vir durch den Versuch
inkten eines gewissen
nagnetischen Felde der
t), so sagen wir, dass
chförmig magnetischer
de, parallel und gleich
Einheit der magnetischen Feldstärke. 19
weit von einander entfernt an. Ein gleichförmig magnetisches
Feld von der Stärke Eins ist deshalb ein solches, wo jedes
Quadratcentimeter des Querschnittes rechtwinklig von einer einzigen
Kraftlinie geschnitten wird. Wir können nun die Zahl der Einheiten
von Kraftlinien bestimmen, die von einem freien Einheitspol aus-
gehen. Vorher sind jedoch einige Erklärungen erforderlich, die sich
auf den Begriff eines freien Magnetpols beziehen. Wie oben gezeigt,
lassen sich Magnete dadurch herstellen, dass man ihre Moleküle
in ununterbrochenen Ketten anordnet. Hierbei werden gleiche
Mengen magnetischer Massen entgegengesetzten Zeichens an den
Polen des Magneten hervorgerufen. Der Versuch lehrt, dass
es physikalisch unmöglich ist, einen Magneten mit nur einem
Pol zu erzeugen und dass deshalb ein freier Magnetpol in der Natur
>
Fig. 4.
nicht existiren kann. Aber wir können einen freien Pol angenähert
herstellen, wenn wir den Magnet im Vergleich zu der Stärke seiner
Pole sehr lang machen. Alsdann macht sich der magnetische Ein-
fluss von nur einem Pole innerhalb einer Entfernung bemerkbar,
die kleiner als die Länge des Magneten ist, und wenn wir die mag-
netischen Eigenschaften des einen Pol unmittelbar umgebenden
Raumes untersuchen, so können wir den störenden Einfluss des
anderen Poles vernachlässigen. In diesem Falle sind die Kraftlinien,
welche von dem betrachteten Pol ausgehen, gerade Linien, die sich
von diesem strahlenförmig in den Raum ausbreiten. Es möge P
in Fig. 4 der Pol sein und S eine Kugelfläche, welche um den Pol
als Mittelpunkt gelegt ist. Alsdann wird diese Kugel von den Kraft-
linien in Punkten geschnitten, welche alle vom Pol gleich weit ent-
fernt sind. Es möge r diese Entfernung und M die Stärke des Poles
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