28 Mechanische und elektrische Energie.
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rung der Lage des kleinen Körpers beeinflusst wird. Wenn wir das
Hollundermarkkügelchen unendlich weit entfernen, so dass es sich
vollständig ausserhalb des Wirkungskreises des grösseren Körpers
befindet, so ist seine Lage analog der des Einheitsgewichts auf dem
gegebenen Niveau. Nähern wir nun das Hollundermarkkügelchen
der grossen Kugel, so müssen wir mechanische Arbeit leisten,
und nach Sir William Thomsons Definition wird das elektrische
Potential der Kugel durch die Grösse der aufgewendeten mechani-
schen Arbeit gemessen. Wenn wir statt aus unendlicher Entfernung
von einer anderen Kugel ausgehen, die ein von der ersten verschie-
denes Potential hat, so würde die für die Uebertragung des Hollun-
dermarkkügelchens aufgewandte Arbeit ein Mass für den Unter-
schied des Potentials der beiden Kugeln sein. Es leuchtet von
selbst ein, dass, wenn wir statt eines Kügelchens zwei, drei oder
mehr fortbewegen, oder wenn die Ladung desselben statt einer Ein-
heit der Elektricität zwei, drei und mehr Einheiten beträgt, die
mechanische Energie in demselben Verhältniss wächst. Hieraus
folgt, dass die mechanische Arbeit, welche erforderlich ist, um
q Elektricitätseinheiten von einer Kugel oder einem Punkte mit dem
Potential p, zu einer Kugel oder einem Punkte mit dem Potential p,
hinzubewegen, gleich
- 4 (Pı Pa)
ist,
Dies Resultat erfährt keine Aenderung, wenn die Bewegung
der Elektrieität nicht mittelst unseres Hollundermarkkügelchens statt-
findet, das mit einer gewissen elektrischen Ladung q versehen ist,
sondern mittelst eines Drahtes, in dem ein kontinuirlicher Strom
fliesst. Denn dieser kann als eine Reihe von Hollundermarkkügel-
chen angesehen werden. Bei unserem Versuche mit dem Schlitten
ist i die Stromstärke oder die in einer Sekunde übertragene Elektri-
eitätsmenge, und die mechanische Arbeit, welche ihr entspricht,
ist deshalb
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Nach dem Princip vor der Erhaltung der Kraft muss dieser Werth
gleich der mechanischen Energie sein, welche in einer Sekunde auf-
gewendet wird, um den Schlitten zu bewegen. Wir haben deshalb
die Gleichung
P=iFi1
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