aber von den Feld-
en ab. Die Energie,
Ist
fert, ist
ıd der Uebertragung
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ensionen und Feld-
oleiche Dynamo-
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andere als Motor,
derselbe Strom um
chen Fällen war es
raftübertragung da-
’erhältniss der ge-
‚ Verluste und keine
ıten und den Ma-
egen diese Art, den
n der Praxis kann
Erstens sind die
‚ obgleich sie von
t werden. Denn
» Windungen durch-
er Weise die Stärke
st bei einem Motor
tens — und dies
tromverlust in den
den durch die Ge-
r zu machen, als er
hung für die elek-
Wirkungsgrad. 37
tromotorische Gegenkraft des Motors hervor. Denn da e=Flv
ist, so hat eine Abnahme von F, wie sie in Folge von Isolations-
fehlern in der Leitung und von dem damit verbundenem Stromverlust
eintritt, natürlich die Wirkung,’ die Geschwindigkeit des Motors v zu
vergrössern. Auf diese Weise kann das Verhältniss der Geschwin-
digkeiten grösser werden, wenn Isolationsfehler in der Leitung auf-
treten. Der Wirkungsgrad nimmt dann anscheinend zu, während er
in Wirklichkeit kleiner wird.
In den obigen Gleichungen sind v,v,, P und P, veränderlich,
während die Dimensionen der Maschinen (oder Schlitten) 1, I, und
die Feldstärken konstant sind.
Da das Verhältniss zwischen den statischen Kräften, P und P,,
eine Konstante ist, so wird die Zahl der Variabeln auf drei ver-
ringert, und wenn zwei von ihnen gegeben sind, kann die dritte ge-
funden werden. Als Beispiel wollen wir den Fall annehmen, dass
die Belastung P des Motors (es möge die Kraft sein, welche einen Zug
einen Abhang hinaufzuzieht, wobei wir für den Augenblick von
dem Kraftunterschied absehen, der durch die Aenderung der Ge-
schwindigkeit bewirkt wird) und die Geschwindigkeit v, des Gene-
rators gegeben sind. Wir wollen die Kraft ermitteln, welche
nöthig ist, um den Generator zu treiben, ferner die Geschwindigkeit
und die Energie des Motors. Aus der Gleichung für P finden wir
sofort die Geschwindigkeit des Motors:
Bl; wP
DU 5 Sep
Vv—= Vı
Wie man sieht, ist diese Geschwindigkeit der des Generators
nicht direkt proportional, und wenn die letztere wächst, nimmt die
Geschwindigkeit des Motors in etwas schnellerem Verhältniss zu.
Da das Verhältniss der Geschwindigkeiten in die Formel für den
Wirkungsgrad eingeht, ist es offenbar vortheilhaft, die Maschinen mit
der grössten Geschwindigkeit laufen zu lassen, die mit der mecha-
nischen Sicherheit verträglich ist. Wenn wir andererseits die Ge-
schwindigkeit des Generators unter eine gewisse Grenze abnehmen
lassen, so wird der Motor sich überhaupt nicht bewegen.
Dies geschieht, wenn
Er a. Wer
ea oder
wP
ye
Pie