Full text: Elektrische Kraftübertragung

42 Die Forber’sche Dynamomaschine. 
schlossener Eisenkasten, welcher den Anker von allen Seiten um- 
schliesst und zwei kreisförmige Höhlen von konischem Qnerschnitt 
enthält, in welche die Erregerspulen E aus isolirtem Kupferdraht 
hineingelegt werden. Wenn ein Strom durch diese Spulen geht, er- 
zeugt er Kraftlinien, welche rund um die Spirale verlaufen und 
theils die eiserne Schale CD, welche den Feldmagneten bildet, theils 
den Anker A durchsetzen. Der allgemeine Verlauf dieser Linien 
wird durch die punktirten Kurven angegeben. Man sieht, dass der 
cylinderförmige Anker, wenn er rotirt, der Sitz einer. elektromo- 
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torischen Kraft wird, welche normal zu diesen Linien wirkt, wie 
durch die Pfeile angedeutet wird. Wenn wir Schleifkontakte an den 
Enden des Cylinders anbringen, können wir einen von dieser elek- 
tromotorischen Kraft herrührenden Strom erhalten. Die Kontakte 
sind an dem inneren Umfang der Erregerspulen angebracht und be- 
stehen aus einer Reihe von Kohlenstücken, welche in zwei Kupfer- 
ringe gefasst sind. Diese sind mit den Klemmen GG verbunden. 
Der Strom wird so an dem ganzen Umfang des Ankers abgenommen, 
und kein Theil desselben bleibt unbenutzt. Dies ist einer der 
Gründe, warum die Maschinen im Verhältnis zu ihrer Grösse so 
      
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
    
   
   
   
   
   
   
  
   
   
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