Full text: Elektrische Kraftübertragung

      
   
   
  
   
   
   
   
  
  
  
   
  
   
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
   
  
    
    
   
     
    
   
  
  
   
   
      
iese Maschinen sind 
schinen, welche nur 
Eine ideale Maschine 
imagnete NS stehen 
| sind cylinderförmig 
nzige Drahtwindung 
e Ende des Drahtes 
mit einer metallnen 
n, welche den Strom 
ch den Zwischenraum 
welche innerhalb des 
werden zweimal bei 
t dieselbe, als wenn 
t hätten und durch 
hende Bewegung zu 
- Kurbel vertikal, also 
digkeit des Schlittens 
(raft ein Maximum. 
te, also der horizon- 
die elektromotorische 
Augenblick, wo die 
wir in dem vorigen 
tichtung, in welcher 
htung der Bewegung 
leshalb ein Wechsel- 
el von irgend einer 
us, und dieselben auf 
ıotorischen Kräfte auf 
Ideale Wechselstrommaschine. 45 
einer vertikalen, so erhalten wir eine graphische Darstellung für die 
Beziehung zwischen diesen beiden Grössen. In einem gleichförmigen 
Felde, wo die elektromotorische Kraft nur von der Geschwindigkeit 
des Schlittens abhängt, aber nicht von seiner Lage in dem Felde, 
ist die elektromotorische Kraft offenbar dem Sinus des Kurbelwinkels 
proportional und wird durch die Gleichung 
E = Fdo sin a 
dargestellt, wo ® die Winkelgeschwindigkeit der Kurbel, « ihre 
Neigung, d die Länge des Leiters und F die Feldstärke bedeutet. 
Man sieht, dass E=0, für «—0 und «— 180°, während E für «—=90° 
oder «= — 90° seinen grössten numerischen Werth erreicht, der 
  
entweder positiv oder negativ je nach dem Vorzeichen von « ist. 
Dieselben Beziehungen gelten im Fall der idealen Wechselstrom- 
maschine, Fig. 13. Nimmt die Kurbel die gezeichnete Stellung 
ein, so befindet sich der Draht in der Mitte des Südpols und 
schneidet die Kraftlinien mit der maximalen Geschwindigkeit; wenn 
die Kurbel vertikal steht, bewegt sich der Draht parallel zu den 
Kraftlinien und schneidet sie nicht. Die Stellung entspricht der 
Wenn die Kurbel 
auf der linken Seite horizontal steht, ist der Draht in der Mitte 
Endstellung bei einem oscillirenden Schlitten. 
des Nordpols, er schneidet wiederum das Maximum von Kraft- 
linien, die elektromotorische Kraft ist daher auch ein Maximum, 
aber der Strom hat jetzt die entgegengesetzte Richtung wie früher. 
Dreht man die Kurbel in der durch den Pfeil angegebenen Rich- 
tung, so verlässt der Strom die Maschine an der Kontaktfeder B,, 
wenn die Kurbel rechts von der senkrechten Mittellinie sich 
befindet; er fliesst von B, durch den äusseren Kreis und tritt 
bei B, in die Maschine, wenn die Kurbel sich links von 
der vertikalen Mittellinie befindet. Es sei n die Anzahl der 
Umdrehungen in der Minute, also 2 rr —o die Winkelgeschwin- 
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digkeit des Drahtes, so ist, abgesehen vom Vorzeichen das Maxi- 
mum der elektromotorischen Kraft: * 
N 
RB Hd dyır, 
60 
Nun ist 2rd die ganze Fläche, welche vom Draht bestrichen wird, 
und F2rd die gesammte Anzahl der Kraftlinien, welche durch diese
	        
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