Full text: Elektrische Kraftübertragung

   
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Unterschied zwischen Dynamomaschinen und Motoren. 69 
Zweck, für welchen die Maschine bestimmt ist. Die Bedingungen, 
welchen die Dynamomaschinen im Allgemeinen Genüge zu leisten 
haben, sind verschieden von denen der Motoren. Die Dynamo- 
maschinen müssen einen hohen Wirkungsgrad haben, sie müssen 
ununterbrochen im Betriebe sein, ohne dass sie grössere Erwärmung 
erleiden oder durch ausnahmsweise hohe Stromstärken beschädigt 
werden; sie müssen trotz grösseren Aenderungen in der Strom- 
abgabe gleichmässig arbeiten. Ihr Gewicht ist in der Regel 
von sekundärer Bedeutung; in vielen Fällen wird gegen ein grosses 
Gewicht der Maschine kein Einwand erhoben. Die Motoren sollen 
dagegen im Allgemeinen von möglichst geringem Gewicht sein, sie 
arbeiten in Pausen, und ein hoher Wirkungsgrad ist wohl er- 
wünscht, spielt aber keine so grosse Rolle, besonders nicht bei 
  
  
kleinen Motoren. Bei den ersten elektrischen Kraftübertragungen 
wurde der Unterschied zwischen den Bedingungen für die Dynamo- 
maschinen und Motoren übersehen, und man stellte gewöhnlich zwei 
ganz gleiche Maschinen auf, von denen die eine als Generator, die 
andere als Motor wirkte. Heute genügt diese rohe Methode nicht 
allen gerechten Anforderungen, und es werden besondere Motoren 
gebaut. Deshalb ist es nothwendig geworden, die Theorie der Mo- 
toren von derjenigen der Dynamomaschinen getrennt zu behandeln. 
Es seien in Fig. 26 NS die Polschuhe und D der mittlere Durch- 
messer eines ringförmigen Raumes, welcher von den äusseren Drähten 
eines Ring- oder Trommelankers eingeschlossen wird. Es sei | die 
Länge des Drahts und F die Feldstärke in einem gegebenen Punkte 
R, dessen Radius mit der neutralen Linie den Winkel « bildet. 
Alle Drähte auf der oberen Hälfte des Ankers werden von gleich- 
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
    
    
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
     
  
    
       
   
    
   
   
   
  
    
   
	        
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