gerichtet sein
er Strom also
lem einzelnen
hte rings um
d nur soviel
olirung noth-
her der Reihe
hströmt, offen-
chicht von der
ung gemessen
» Stromstärke
1), welcher in
reite (Ja) bei
reifen unserer
da, der ge-
hl von Kraft-
en. Es möge
Streifen der
dem Streifen
k dargestellt,
Dies ist der
ndern sich in
nseren Zweck
Theorie der Motoren. ul
ist es nicht nothwendig zu wissen, in welcher Weise die Feldstärke F
an den verschiedenen Punkten sich ändert; wie auch immer das
Gesetz dieser Veränderung beschaffen sein mag, die Summe aller
Werthe von AZ muss immer dasselbe geben: sie muss gleich der
gesammten Anzahl der Kraftlinien sein, welche in den Ankerkern
eintreten. Die mechanische Kraft, welche von der oberen halbkreis-
förmigen Stromschicht ausgeübt wird, oder was auf dasselbe hinaus-
NT
Nb#
kommt, von der oberen Hälfte der Ankerwicklung, —-, ist daher
7 Nti
4
aD;
wo Z die gesammte Anzahl der Kraftlinien bezeichnet. Gleichzeitig
übt die untere Hälfte des Ankers dieselbe Kraft aus, und für die
ganze Kraft, welche den Anker zu drehen sucht und welche an einem
na 5 1). ,
Hebelarm wirkt, der gleich dem Radius der Wicklung „ ist, er-
5
halten wir
2ZNti
I n D
ES ’ D
Das Drehungsmoment ist P = oder
ZNti
T=—
TU
Wenn wir die gesammte Anzahl der Kraftlinien durch das
Produkt ihrer Dichte im Ankerkern und der Dimensionen des
letzteren ausdrücken, so können wir für das Drehungsmoment auch
schreiben
2almNti
T- RS
7T
Wir haben schon erwähnt, dass m über eine bestimmte Grenze
hinaus nicht mehr wächst, wie gross auch immer die erregende
Kraft sein mag, welche auf die Magnete wirkt. Nehmen wir an,
dass bei zwei Motoren von verschiedener Grösse die Feldmagnete
so erregt werden, dass dieselbe Dichte der Kraftlinien in beiden
Ankerkernen hervorgerufen wird, und nehmen wir ferner an, dass
beide Anker mit demselben Draht bewickelt sind, so wird die An-