Full text: Elektrische Kraftübertragung

      
  
   
  
   
  
    
  
  
   
  
   
     
   
   
  
   
    
  
   
  
   
   
    
   
  
    
   
    
    
    
   
   
    
  
  
  
windigkeit. 
r sein als bei 
e der linearen 
in demselben 
» sich wie die 
Wenn also 
des kleineren 
ent eines Mo- 
nicht von der 
sender Weise 
ch ein Paar 
ıdere, welche 
'ersehen, mit 
Welche Ge- 
Zaum zeigt 
nn sein Hebel 
ı Länge des 
nun die Ge- 
\orische Kraft 
3 Motors eine 
lie Belastung 
‘ vom 3. Oc- 
delt, sagt er: 
»n Paecinotti’- 
äng von dem 
ng ist er un- 
3 die Strom- 
statische Mo- 
tehen sucht, 
st konstant, 
Der Versuch 
stigt auf der 
ynamometer, 
h immer die 
tors erfährt; 
der Drehung 
or mit dem 
er Dynamo- 
rische Kraft. 
Das Drehungsmoment ist unabhängig von der Geschwindigkeit, 713 
— 
Wenn letztere allmählich von Null an zunimmt, bemerken wir, dass, 
so lange der Motor stillsteht, der Strom in demselben Verhältniss 
wächst, aber sobald er einen gewissen Werth erreicht hat und der 
Motor sich zu drehen beginnt, wächst der Strom nicht weiter, wenn 
auch die Zunahme der elektromotorischen Kraft fortdauert, und in 
Folge davon auch die Geschwindigkeit des Motors steigt. Bei einem 
Versuch, welcher vor drei Jahren angestellt wurde, diente als Elek- 
trieitätsquelle eine Grammesche Dynamomaschine und als Motor 
eine Hefner-Altenecksche Maschine; der Zaum war mit 2,5 kg an 
einem Hebelarm von 16 cm belastet. Als der Motor zu rotiren an- 
fing, zeigte die Nadel des Strommessers auf den 26. Theilstrich. 
Ich vergrösserte alsdann die Geschwindigkeit der Dynamomaschine, 
bis der Motor 32 Touren in der Sekunde machte; der Strommesser 
zeigte alsdann nur auf den 27. Theilstrich statt auf den 26.“ 
Da bei einer konstanten Belastung des Zaums die gelieferte 
Energie der Geschwindigkeit proportional und die dem Motor 
zugeführte elektrische Energie das Produkt von Stromstärke und 
elektromotorischer Kraft ist, so folgt, dass wenn erstere kon- 
stant ist, die Geschwindigkeit der elekromotorischen Kraft propor- 
tional sein muss. Die folgende Tabelle, welche der Abhandlung von 
Marcel Deprez entnommen ist, zeigt, dass dies in der That der 
Fall ist. Man sieht, dass bei allen vier Motoren, die untersucht 
wurden, das Verhältniss von elektromotorischer Kraft und Geschwin- 
digkeit für alle Geschwindigkeiten fast konstant bleibt, und dass die 
Stromstärke also auch konstant ist. 
Tabelle siehe umstehend. 
Wenn wir auf Gleichung (7) zurückgehen, so ist die mechanische 
Energie, welche durch eine Umdrehung der Motorachse geleistet 
wird, offenbar gleich 277, und wenn der Motor mit einer Ge- 
, N ;r u. 
schwindigkeit von n Umdrehungen in der Minute oder mit 60 Um- 
) 
drehungen in der Sekunde läuft, so ist die während dieser Zeit ent- 
wickelte Energie 
r 25 . na \ 
Bez. 00.00.,,20.00 
60 
Nun geht durch jede Hälfte des Ankers der Strom i; 2i ist 
’ 
folglich der gesammte Strom, welcher an der einen Bürste in den 
  
   
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.