184 Siebentes Kapitel.
so haben wir für die Kraft, die die Ablenkung D hervorbringt
’
p
Den ir | I, sin (@e — g) 2 e, sin a dt
.
oder
al eos. |
DR: — Wwr I, &, sin (@e — g)sin«adt.
0
Stellen wir die Beziehungen zwischen diesen Grössen graphisch
dar, so haben wir eine elektromotorische Kraft e, einzuführen, die
dem Strome /, um den Winkel 9 voraneilt; die Energie ist also
EB ll
LE ie r
el a cos pP = m \ I, e, sin (@ — F) sın « dt.
0
Statt des Integrals bekommen wir deshalb
DW
i I; eo _.
9 6089,
ad
und dd u =IY2 und ,=ey2%, so gilt
an Ie a
ER ww: cosq.. : at 4 . . (80)
Nun ist die Energie, die wir mit Hülfe des Leistun
bestimmen wollen,
gsmessers
A==Iecosg,
folglich ergiebt sie sich aus den Angaben des Leistungsmessers al
un
AZEWDRL N NSURE IT
K bezeichnet hier, wie oben, den Reduktionsfaktor des Instruments,
wie ihn eine Aichung mittels Gleichstroms ergiebt. Um Gleichung
(51) benutzen zu können, muss der Widerstand W genau bekannt
sein. Ist dies nicht der Fall, so haben wir mittels des Spannungs-
messers © die Spannung e und mittels des Strommessers a die
Stromstärke © zu beobachten und hieraus W zu berechnen. Die
Formel lautet dann
AD Ki. 00