Drehungsmoment ist durch die Strecke S7, darzustellen.
der Bewegung entgegen und ist daher negativ.
beiden Komponenten liefert die Resultante des Drehungsmoments
Bestimmen wir diese Resultante für verschiedene Geschwindigkeiten
OS, so erhalten wir die Kurve A. Diese schneidet die Abscissen-
achse einmal für die Geschwindigkeit Null, d. h. wenn der Anker
in Ruhe ist, sodann für eine Geschwindigkeit, die nahezu dem
Zwischen diesen beiden
Drehungsmoment.
See ST 8,
synchronen Gang des Motors entspricht.
Werthen ist das Drehungsmoment positiv und erreicht ein Maximum,
Der Gang des Motors ist für solche Geschwindigkeiten stabil, welche
jenseits des Werthes für das maximale Drehungsmoment liegen, aber
Drehungsmomen&
nicht mehr für niedrigere Geschwindigkeiten.
Fig. 116.
der Motor läuft, ist hierbei ohne Einfluss.
dass sich der Motor im Sinne des Uhrzeigers drehe, und fanden die
Kurve A. Hätten wir ihn in entgegengesetzter Richtung in Gang
gesetzt, so würde sein Drehungsmoment durch die Kurve A’ darzu-
stellen sein, die symmetrisch zur Kurve A rechts von O liegt.
Es ist natürlich vortheilhaft, den Motor so zu konstruiren, dass
die Ordinaten der Kurve A gross ausfallen; es ist dies der Fall,
wenn sich die Kurve A, auf ihrer linken Hälfte hoch erhebt, aber
auf ihrem rechten Ende tief verläuft.
beträchtliche Selbstinduktion besitzen; denn man sieht leicht, dass
ein Motor ohne Selbstinduktion, wie wir oben unsern idealen Motor
voraussetzten, für Einphasenströme nicht brauchbar ist.
ein solcher Motor überhaupt herstellen, so würde die Kurve für das
Drehungsmoment bei ihm nicht so verlaufen, wie es Fig. 116 an-
Die Differenz dieser
Die Richtung, in der
Wir nahmen hierbei an,
Hierzu muss der Motor eine