ınti=
ten,
dass
von
iner
15A-
van
lum
be-
llen
1ge-
enn
ung
1 so
gin
den
weil
die-
uch
sen,
89
welche wir bereits‘ oben bei der dreigliedrigen Kette
als das wahre Princip ihrer ‚Thätigkeit erkannt haben,
während die Contactelektricität der Metalle unter sich
nur das Reizmittel zur Belebung dieses Thätigkeits-
princips bildete. Ganz dasselbe Princip und mit ihm
die allerentschiedenste Bürgschaft für die Richtigkeit
jener Ansicht finden wir in der zweigliedrigen Kette
wieder, welche sich von der dreigliedrigen im Ganzen
fast nur so unterscheidet, wie insbesondere eine drei-
gliedrige Kelte aus der Kategorie, in welcher die Re-
lation der beiden Erreger gegen das f gleichartig ist,
von einer Kette aus der Kategorie, in welcher diese Re-
lation ungleicharlig ist, abweicht; die zweigliedrige
Kette stellt einen Organismus auf einer niedrigeren
Stufe vor, dessen Organe weniger gesondert nur in
unbestimmten Umrissen theils bloss angedeutet, theils
noch gänzlich ununterscheidbar wechselseitig ver-
schmolzen und in einander versenkt sind.
Es sey z eine Metalllläche, die im Contact mit
der Flüssigkeit’ f negativ elektrisch wird, so wird die
letztere in der Berührungsfläche mit z positiv und am
entgegengesetzten Extrem negativ elektrisch. Wird
an dieses Extrem eine der Grösse und Beschaffenheit
nach mit z vüllig gleiche Metallfläche gelegt, so hebt
sie durch dieselbe elektrische Relation gegen f einen
Theil der negaliven Erregung der ersteren gänzlich
auf, eben so wie die ihrige durch die erstere Metall-
fläche auf der andern Seite zum Theil vernichtet: wird,
und beide Metalle sind in gleichem aber viel schwä-
cherem Grade negativ elektrisch, als jedes von ihnen
in der Berührung mit fan und für sich allein seyn würde,
Ist dagegen die berührende Fläche der zweiten Arma»