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tur z‘ bei sonst völlig gleicher Beschaffenheit beträcht-
lich kleiner, ‘als die der ersteren z, so ist auch das
Integral ihrer gegenwirkenden Erregungsthätigkeit be»
trächtlich geringer , als bei jener ; denn da die Erre-
gungsintensität jedes einzelnen Puncts der Kette nur
eine Function der Erregungsintensität der Masse der-
selben in allen ihren Puncten schlechthin ist, so muss
g', wenn auch bei seinem Contact mit der Flüssigkeit
die eigenthümliche Erregung sich geltend macht, ver-
möge welcher das fin der Berührungsfläche mit z‘ po-
sitiv und z‘ selbst negativ wird, von dieser negativen
Erregung im Conflict mit der von dem grösseren z
ausgehenden Erregung doch viel mehr als z von der
seinigen verlieren. Vor der Schliessung der Kette ist
also z negativ und die kleinere Armatur 2°, wenn auch
ebenfalls, doch in viel schwächerem Grade negativ,
als z, so dass sie dem z als eine positiv erregte gegen-
über steht und dass es nur noch einer angemessenen
Verstärkung der negativen Erregung des z bedarf, da-
mit der Gegensatz völlig entschieden und z‘, ausser
Vermögen, der kräftigeren Thätigkeit gegenüber
seine eigene Erregung noch ferner geltend zu machen,
absolut positiv wird, Dieser Erfolg findet nun in der
"That bei der Schliessung der Kelte, eben so wie bei
einer Kette aus der zweiten Kategorie der dreigliedri-
gen, Stalt,, nur mit dem Unterschiede, dass beim
Contact der Armaturen die Erhöhung der Erregung
und die eigentliche Thätigkeit der Kette nicht, wie
dort, durch den Drang zur Entwickelung der entge-
gengesetzten Erregung, sondern jetzt nur durch den
Drang zur Herstellung des Gleichgewichts herbeige-
führt wird. Mit dem Contact bei der Schliessung
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