ter-
ınn-
igen
den
wei-
ıalb,
ıden
gen-
icht
B ist,
llige
itten
mit
mus
sehr
An-
‚hts-
Vierter Abschnitt.
Die galvanische Säule, als das Vielfache der
dreigliedrigen einfachen Kette.
Da sich die einfache Kette in zwiefacher Form
entweder dem Schema: zffk oder diesem: fz4 fent-
sprechend ‚darstellen lässt, so lässt sich auch die zu-
sammengesetzte: Keite gleichfalls als ein System von
Flementen nach der einen oder. nach der andern Form
betrachten. Bisher hat man für die einfache Kette all-
gemein und mit Recht das erstere Schema: zff4 zum
Grunde gelegt und die, Seite derselben, auf welcher
das Kupfer liegt, auch wirklich‘den Kupferpol, die
andere, wo der Zink.liegt, den Zinkpol genannt; für
die. zusammengesetzte Kelte hingegen ist mit einer
merkwürdigen. Inconsequenz die zweite Form: fzAf
als Regel der Betrachtung angenommen worden, der
gemäss diejenige, Seite der Säule, welche mit einer
einzelnen Zinkplatte schliesst, ihr Kupferpol, und die
entgegengesetzte mit einer Kupferplatte endigende ihr
Zinkpol genannt ‚wird. Einzig und allein diesem Zwie-
spalte gehört es auch an, dass wir die Magnetnadel
durch die einfache und zusammengesetizte Kette nach
entgegengesetzten Richtungen abgelenkt sehen; die
Umkehrung liegt hier nur in der willkürlichen, für
beide Fälle völlig umgekehrten, Art zu sehen, schlech-
terdings aber nicht in der Sache an und für sich.
G 2