Full text: Der Process der galvanischen Kette

  
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Anfang nichts desto weniger als den natürlichen 
und organischen Ausgangspunkt für die im Fort- 
gange gewonnene Richtung bewahren und beibe- 
halten zu müssen. 
Der ursprüngliche Zweck meiner Darlegungen 
leitete mich, in dem Streben nach möglichst ele- 
mentarischer Begründung, auf die Betrachtung der 
zweigliedrigen galvanischen Kette mit ungleichen 
metallischen Berührungsflächen. Ich suchte diesen 
Gegenstand um so schärfer ins Auge zu fassen, 
da seine eigentliche Natur und sein Verhältniss zu 
den herrschend gewordenen Vorstellungen über 
den Process der galvanischen dreigliedrigen Kette 
so lange immer noch etwas völlig Räthselhaftes ge- 
blieben waren. Ich fand sehr bald, dass hier von 
einer Contactelektricität der metallischen Armatu- 
ren, wie man sie bis dahin als die eigentliche Trieb- 
feder der Thätigkeit der Kette betrachtet hatte, 
gar nicht die Rede sein könne; ich sah mich ge- 
nöthigt, zu schliessen, dass diese Triebfeder nichts 
anderes, als nur die in der Contactelektricität der 
Flüssigkeit und des Metalls angedeutete Thätigkeit 
sein könne und die Erfahrung, welche ich machte, 
dass die Abweichungsrichtung der Magneinadel in 
der geschlossenen zweigliedrigen Kette dieselbe 
blieb, so lange die elektrische Relation der Flüssig- 
keit zum Metalle sich nicht änderte und dass sie in 
die entgegengesetzte überging, sobald mit einem 
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