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kennt, das Gesetz nämlich: dass die. elektrische
Relation irgend zweier Metalle gegen eine und die-
selbe Flüssigkeit jeder Zeit, theils der Qualität,
theils der Quantität nach, die entgegengesetzte von
der zwischen den Metallen selbst Statt: indenden
gegenseitigen Relation sei... Die Relationen .der
Metalle und Flüssigkeiten greifen so, wie aus zwei
entgegengesetzten Welten, bedeutungsvoll in einan-
der und die starren, regulinischen Metalle, je:
mehr sie durch den Drang ihrer gegenseitigen Erre-
gung im Contact mit einander der entgegengesetzt
erregenden Einwirkung der Flüssigkeit Widerstand
zu leisten trachten, fallen (dadurch nur um so ge-
wisser dem regen, unaufhaltsamen Fortschritte der
allgemeinen Entwickelungsmetamorphose .des ‚gros-
sen, heiligen Naturlebens anheim.
Was bereits seit mehreren Jahren unter einem
bloss speculatiyen Gesichtspunkte von. mir 'ausge-
sproehen worden ist, bei welchem ich damals
allein das Ganze der Erscheinungen. yor Augen
hatte und die specielleren Thatsachen ‘noch nicht
kannie, die sich mir später eben erst nur in Folge
dieser Ansicht ergaben, dass nämlich die Polari-
tät, mit welcher die Metalle, als’ Glieder der ge-
schlossenen Kette, die Zersetzung. des Wassers
und die Ablenkung. der, Magnetnadel ‚bewirken
helfen, gerade die entgegengesetzte von derjenigen
sein müsse, welche sie in. der Contactelektricität