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die Fläche der letzteren ist; jedoch wieder so, dass
der Fortschritt nicht im eigentlichen geometrischen,
sondern nur in einem diesem angenäherten und um so
mehr retardirten Verhältnisse Statt findet, je grösser
die Arealdimensionen selbst sind. Es werden z. B. bei
drei unter sonst gleichen Bedingungen zusammenge-
setzten Säulen, deren Elemente der Flächengrösse nach
sich wie die Zahlen ı, 10, 100 verhalten, die respe-
cliven Höhen der Baden) mit denen die Maxima einer
und derselben Function erreicht sind, zwar mit jenen
Zahlen wachsen, aber sich doch nur annäherungsweise
mit immer zunehmender Retardation wie jene Zahlen
selbst verhalten, so dass das Verhältniss dieser Höhen
in der ısten und aten Säule kleiner als!das Verhältniss
1:10, das in der ısten und ten kleiner als ı : 100
und insbesondere wieder das letztere noch mehr als das
erstere von dem Verhältnisse der Flächengrösse entfernt
seyn wird. — Es ist aber auch ferner gewiss, dass bei
einer und derselben Flächengrösse, aber einem verschie-
denen Grade der ursprünglichen Erregungsintensilät,
zwischen derFlüssigkeitund den Metallen, dielirregung
gegen die Reaction der Masse sich um so kräftiger be-
haupten und sie um so länger beherrschen werde, das
heisst, dass die Maxima der Functionen erst mit einer
um so grösseren Zahl von Elementen eintreten, oder um
so höher liegen werden, je höher jener ursprüngliche Er-
regungsgrad selbst ist. Bei zwei unter denselben Dimen-
sionsverhältnissen, aber mit verschiedenen Flüssigkeiten
zusammengeselzien Säulen, von denen die eine z. B. mit
Kochsalzlösung, die andere unter verhältnissmässiger
Concentration mit Salmiaklösung geschichtet ist, werden
die Maxima der Functionen in der mit der chemisch kräl-
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