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wie das, was so eben der Gasapparat gezeigt hat, fin
det auch Statt in Absicht 'auf das Maximum des Er-
schütterungsschlages,. so wie aller übrigen Funuctionen,
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Man hat die Commotion, welche unser Körper erfährt,
wenn er die Säule schliesst, von jeher dem Durch-
gauge einer elektrischen Materie durch denselben zu-
geschrieben ; ‚aber abgesehen davon, dass diese Vor-
stellung auf einer blossen Fiction beruht, so fehit'es
dabei durchaus an gehöriger Rechenschaft über den
Umstand, dass der Schlag bei der Berührung mit
trockenen Händen. grossentheils oder ganz. ausbleibt,
und dass er dagegen um so kräftiger erfolgt, je voll-
kommner die Öberhaut: der zunächst mit der Säule in
Verbindung gesetzten Theile des Körpers von Tlüssig-
keit durchnetzt, je chemisch kräftiger diese Flüssigkeit,
je grösser die benetzte Fläche und je vollständiger sie
in allen Püneten- mit einem Nletalle armirt ist, durch
welches zunächst die Kelte auf den Extremen berührt
und-geschlossen wird. "Wenn dabei die Nothwendig-
keit des Netzens der. Oberhaut auf den Mangel an
Leitungsfäliigkeit der. letzteren geschoben wird, sa
lässt sich dagegen | andererseils die Möglichkeit von
dem, was eine entschiedene T'hatsache: ist, nicht be-
greifen, dass sonst schon ein äusserst schwacher Grad
von elektrischer. Erregung durch ‚die trockene Hand
abgeleitet und dass eben so jeder Pol der isolirten Säule
durch die kleinste Berührung mit völlig trockener
Fingerspitze augenblicklich entladen. werde. . Diesg
Widersprüche sind schen mehr als hinreichend, die
völlige Unzulänglichkeit jener Vorstellung ausser
Zweifel zu setzen, während es im Sinue unserer An-
sicht kaum uoch einer Auseinanderselzung zum Beweise