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oder durch grössere Nähe der Polardräthe erhöht, das
Maximum dieser Action aber eben dadurch an der
Säule tiefer hinabgerückt wird, indem es schon mit
einer geringeren Zahl von Elementen als früher bei
nicht so kräftiger T'hätigkeit eintritt, so wird auch der
Schlag durch das Anfeuchten der Haut an den mit.den
Extremen der Säule in Berührung tretenden Stellen
des Körpers und durch grössere Annäherung dieser
Stellen zu einander, indem die Erschütterung nur durch
kleinere Theile des Körpers hindurch geleitet. wird,
bei weitem kräftiger, während das Maximum dessel-
ben zugleich tiefer an der Säule hinabsinkt; ‘wie im
Gegentheil die Gasentbindung schwächer wird und
ihr Maximum höher hinauf steigt durch Anwendung
iner mehr indifferenten Flüssigkeit oder durch grössere
Entfernung der Polardräthe im Gasapparate, so wird
auch der Erschütterungsschlag schwächer und sein
Maximum Iritt erst mit einer grösseren: Zahl von Ele-
menten ein durch das Netzen der Haut mit chemisch
unkräfligerer Flüssigk eitund durch grössere Entfernung
der mil den Polen der Säule in Verbindung gesetzten
Theile, wenn z.B, die Erschütterung durch den gan-
zen Körper von einer Hand zur andern oder durch eine
Kefte von zwei oder mehreren Personen hindurch ge-
leitet wird. Ob also das Maximum der Gasentbin-
dung an einer und derselben Säule höher oder niedri-
gerliege, als das des Eirschütterungsschlages, lässt sich
im Allgemeinen nicht bestimmen, weil nach Massgabe
der besondern Bedingungen das eine so gut als das
andere Statt finden kann, und eine gleiche Relativität
gilt in Bezug auf die Bestimmung der Maxima aller
übrigen Tunctionen der geschlossenen Säule; wie über-