Full text: Der Process der galvanischen Kette

    
  
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
   
  
  
   
   
    
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gen feuchten Schichten und Kupferplatten in Z, bis 
anf die äusserste Schlussplatte A, welche nun, so wie 
vorhin die Endplatte in G vor der Verbindung mit Z, 
durch ihre ganze Masse hindurch als in positiver Er- 
regung begriffen gesetzt werden muss, und am Blektro= 
meter eine’ positive Divergenz hervorbringt. Eine glei- 
che positive Divergenz bewirkt aber auch jede der 
übrigen Kupferplatten in Z, wenn sie mit dem Elektro- 
meter verbunden wird, indem sie, obgleich auf ver= 
schiedenen Seiten in entgegengesetzter Erregung begrif- 
fen, dennoch, so wie jedes Plattenpaar der ursprüng- 
lichen Kette, in jedem Falle nur die überwiegende 
Seite der elektrischen Erregung nach Aussen kehrt und 
durch das 'Elektrometer allein sichtbar werden lässt: 
Wird dagegen von Z das eine Extrem 7 mit dem ne= 
galiven, in eine Zinkplatte endigenden, Polvon G it 
vollkommen leitende Verbindung gesetzt, so pflanzt 
sich eben so in einem Moment die negativ elektrische 
Erregung von diesem Pole durch die ganze Länge von 
L bis } hin fort, die Schlussplatte von Zink in G ver= 
bunden’ mit der kupfernen Endigungsplatte y, bilden 
ein einziges Plaltenpaar, das, so wie jedes übrige, 
nach G hin negativ, nach Z hin positiv ist; eben so ist 
jede flüssige Schicht und jede Kupferplatte in Z nach 
denselben Richtungen negativ und positiv; bis auf die 
äusserste A, Welche als ganz negativ anzusehen ist ’ünd 
eben so das Maximum der negativen Erregung, wie 
jede der übrigen Platten ein Uebergewicht derselben; 
am Elektrometer versichtbart; 
Sind G und Z anfänglich gehörig isolirt,. so 
wird ein Elektromeler, das an dem mit Z verbunde- 
nen Pole von G angebracht ist; wie gewöhnlieh nur 
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