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gen, wie jenes, auf’der einen Seite negativ, auf der
andern positiv und nach der negativen Seite hin 'entbin-
det sich eben so, wie nach dem negativen Zink in G
hin, das Oxygen; nach der posiliven eben so, wie
nach dem positiven Kupfer in G hin, das Hydrogen.
Wenigstens ist die Tendenz zu dieser Thätigkeit durch
empfindliche Reagenzen in der ganzen Kette allemal
nachzuweisen und bei hinlänglicher Kräfligkeit des
Apparats tritt sie selbst völlig sichtbar. hervor, wie
dieses auch durch die Erscheinungen in einem zusam-
mengesetzten Gasapparate, der im Grunde nichts an-
deres als eine Ladungssäule in Form eines ISrogappara-
tes darstellt, zur unmittelbarsten Anschauurg gebracht
wird; wenn man nämlich die Polardräthe des Gas-
apparats in einer langen mit der Flüssigkeit angefüllten
Glasröhre weit aus einander rückt und in den Zwischen-
raum mehrere Dräthe in Kleinen Zntfernungen von
einander-vertheilt, ‘so sieht man'än allen Drathenden,
welche der Regel‘ gemäss negativ seyn müssen, .das
Oxygen als Gas oder durch den Erfolg der Oxydation,
und nach den entgegengesetzten Extremen hin, die
positiv seyn müssen, das Hydrogen auftreten. - Um
aber-auch an der gewöhnlichen Ladungssäule Z die
Phänomenologie für alle Perioden ihrer Wirksamkeit,
sowohl während ihrer Verbindung mit der primären
Kette G, als auch ausser derselben, für den Zustand
der sogenannten Ladung, anschaulicher und unzwei-
deutiger zu machen, theilen wir die ganze Säule Z
etwa in drei von ‘einander gehörig abgesonderte
gleiche Theile und verbinden den mittleren der-
selben: mit jedem Jer beiden äusseren durch einen
einfachen Gasapparat, so dass ein System ent-