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iritt nun auch seine bisher nur negativ geübte Re-
action offen und auf-eine positive Weise hervor und
so wiedasim geschlossenen Kreise einer Kette reducirie,
metallisch gewordene Alkalibeim Austritt aus demselben
augenblicklich wieder nach der entgegengesetzten Seite
zum universellen Standpuncte seiner alkalischen Natur
zurückstrebt, eben so strebt auch jede, wenn gleich
minder sichtbar, doch zuverlässig in einem bestimmten
Grade, auf verschiedenen Seiten differenzirte Metall-
platte und jede dirimirte Schicht der Flüssigkeit in Z
wieder zur Indifferenz zurück; das während der Ver-
bindung mit G, in positiv polarer 'Thätigkeit fort-
während begriffene und dem gemäss veränderte will
jetzt, ausser dieser Verbindung, wiederum in den
Normalzustand zurückkehren und erscheint eben dar-
um jetzt nach der entgegengesetzten Richtung hin in
fortwährend negativ polarer Thätigkeit begriffen und
soumigekehrt; und die Summe aller dieser sich wechsel-
seilig unterstützenden, zu einem Ganzen in einander
greifenden Thätigkeiten der Säule Z bildet so den ei-
gentlichen, sogenannten Ladungszustand derselben, der
so lange dauert, bis die wieder erstrebte Indifferenz
des Ganzen, schneller durch eine wirkliche Schliessung,
langsamer durch eine allmählig, erfolgende wechselsei-
tige Ausgleichung in den einzelnen Gliedern vollkom-
nıen wieder hergestellt ist,
Es fragt sich nun, ob die beiden Bestandtheile, das
Metall und die Flüssigkeit, zu gleicher Zeit, oder ob
nur eins von beiden diese Reaction üben, in welcher
sonach die Thätigkeit der Säule Z an und für.sich le-
diglich besteht; ‚und ob im ersten Talle beide einen
gleichen, oder ob etwa vorzugsweise nur das eine und