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befestigter. Fussplatten, über jedem Puncte der Bo.
denfläche vertikal. aufstellen, ihre gegenseitige Liage,
ohne sie ausser der stetigen Berührung mit der Flüs.
sigkeit bringen zu dürfen, sehr. schnell abändern
und.sie dabei, durch Hülfe kleiner, an ihrem 'obern
Theil angelötheter Quecksilbergefässe von Eisen oder
Kupfer, mit dem Multiplicator und unter einander in
beliebige Verbindung setzen kann,
Es werde zunächst ein Zinkblech und drei ala
grosse Kupferbleche in die Flüssigkeit gesetzt; ' von
‚den letzteren ‚sey. jedes Paar, wenn es durch die:in
die Quecksilberbehälter getauchten Extreme des Mul-
tiplicators verbunden wird, ohne'alle: sichtbare Wir-
kung auf die Magnetnadel. . Es werde nun das,eine
Kupferblech (K) parallel der Zinkplatte (Z)- etwa
in eine Entfernung von zwei ‚Zollen ihr gegenüber
gestellt. Die Boussole stehe stets im Süden der
Kette und das von Süden nach Norden uber der
Nadel fortgehende Ende des Multiplicators werde
mit jenem Kupferbleche, K, das andere in: gleicher
Richtung unter der Nadel zur Kette gehende Ex-
trem mit der Zinkplatte, Z,' verbunden, so weicht
die Nadel’ sogleich nach Osten hin ab. Man lasse
die Kette so ungefähr 5 bis 10 Minuten lang ge-
schlossen. Dann öffne man sie,‘ rücke die beiden
‚Platten derselben, ohne die Flüssigkeit zu theilen,
-durch eine Bewegung in der erweiterten Ebene’ der
Platten von ihren Plätzen, bringe eben so die beiden
andern, so lange noch unbenutzt gebliebenen Kupfer-
‘bleche in ihre leer gewordene Stelle und lege wie-
der das Multiplicatorende, welches vorhin mit der
Kupferplatte K verbunden war, an. die kupferne Ars