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Kette zwischen dem Zink und der’ Flüssigkeit an und
für sich, von dem weiter unten im folgenden Abschnitte
die-Rede seyn wird, auf eine von der Thätigkeit der
dreigliedrigen Kette unabhängige Weise, ein solches
Uebergewicht, dass der Zink, so lange er in der Flus-
sigkeit bleibt, von der letzteren in der negativ polaren
Thätigkeit festgehalten wird, und schlechthin nicht
dazu kommen kann, eine Reaction gegen die yoraus-
gegangene Wirkung der dreigliedrigen Kette, als de-
ren integrivendes Organ er zugleich thätig war, offen
zu äussern. Wenn man dagegen statt des Zinks Plat-
ten von einem andern Metalle nimmt, das zum Kupfer
in ähnlicher Relation wie der Zink steht, aber zugleich
gegen die Flüssigkeit nicht in so hohem Grade negativ
als jener ist, z, B. Platten von Blei oder Zinn, so ist
auch bei ihnen unter den angegebenen Umständen das
Hervortreten der Reaction zwar ebenfalls beträchtlich
schwächer als beim Kupfer, aber dennoch so constant,
dass es sich fast: niemals verläugnet, während ‚es am
Zink !aus den angegebenen Gründen, wenn gleich
vorhanden, doch nur seltener wahrgenommen zu wer-
den vermag.
Wir haben bis jetzt die Phänomene der sogenann-
ten Ladung unter mehrfachen Formen und mit jedem
Schritte immer entschiedener und zuverlässiger als das,
was sie eigentlich sind, als entgegengesetzte, vorzugsweise
dem Metall angehörige Reaclionseriolge einer voraus-
gegangenen. chemisch polaren Thätigkeit kennen ge-
lernt; aber wir haben in diesem Gebiet der Erschei-
nungen noch nicht den Gipfel erreicht, der darin be-
steht, dass jene ursprüngliche 'Thätigkeit und unmit-
telbar darauf die ihr entgegengesetzte Reaction in der
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