Full text: Der Process der galvanischen Kette

    
  
  
  
  
  
  
  
  
     
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
     
    
  
   
    
    
  
  
      
rUSS: 
nde 
lig- 
an- 
La- 
die 
nge 
wie 
em- 
1em 
ität, 
mit 
ette 
lem 
ritt 
vor: 
los- 
— 
I 
Ur» 
ger 
der 
all- 
bei 
der 
Tsu- 
hon 
lar- 
aber 
äule 
gel- 
ige- 
igen 
  
  
199 
Gestalt am sichersten und leichtesten wieder durch. die 
magnetische Boussole erkannt. Obgleich alle Elemente 
der Säule gemeinsam die Reaction üben, so behält den- 
noch in der in einander greifenden Gesammtthätigkeit 
des Ganzen die gesetzliche, ursprünglich bedingte Er- 
regungstendenz das Uebergewicht und zeigt sich, ob- 
gleich quantitativ beschränkt, der Qualität und dem 
Wesen nach in der Mehrzahl der Elemente unverän- 
dert; in einer geringeren Zahl von Elementen aber 
sieht man dagegen die widerstrebende Natur der regu- 
linischen Metalle um so unzweideutiger sich hervor- 
ihun, sie weisen die von der Flüssigkeit an sie gerich- 
tete Aufforderung zum regen Entwicklungsfortschritte, 
der sie so lange nur mit Widerstreben sich fügten, 
jetzt um so gewaltsainer zurück; der Zink, der im 
Contact mit dem Kupfer nach Aussen gegen die Flüs- 
sigkeit positiv thätig seyn wollte, aber durch.sie ge- 
zwungen wurde, sich negativ zu verhalten, wird jetzt 
in der That positiv, das Kupfer dagegen , welches ne- 
gativ seyn wollte, aber zur positiven Thätigkeil ge- 
zwungen wurde, wird jetzt in der That negativ, und 
das Stück der Säule, in welchem dieser absolute Rück- 
schritt zur Verwirklichung gelangt ist, verhält sich 
daher, wenn man seine Wirkung mit der normalen 
einer progressiv thätigen Kette vergleicht, gerade so, 
als wenn die Metalle ihre ursprünglichen Rollen ver- 
tauscht hätten, so, als wenn die Zinkplalten zu Kupfer- 
platten, die Kupferplatten zu Zinkplallen geworden 
wären. 
Wie gross der durch diese Umkehruug ausge- 
zeichnete Theil im Verhältniss zur ganzen Säule sey; 
und in welcher Gegend er an ihr gelungen werde,
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.